Unsere Ostbloggerin Monika Sieradzka nimmt Sie mit auf einen Bummel durch das sommerliche Warschau.
Strandgenuss an der Weichsel: Auf dieser Seite ist der Fluss nicht geregelt, was für eine Großstadt eine Seltenheit ist. Die Menschen warten in der Schlange auf die Fähre zum gegenüberliegenden Flussufer. Bildrechte: Monika Sierazka
Der Łazienki-Park. Im sog. Palast auf dem Wasser, der Sommerresidenz des letzten polnischen Königs Stanisław August Poniatowski (1732-1798), versammelten sich Intellektuelle und Künstler zu den berühmten "Donnerstags-Tafeln". Serviert wurden die polnische Rote-Bete-Suppe, Austern und spanischer Wein. Bildrechte: Monika Sierazka
Der chinesische Weg im Łazienki-Park. Die "Chinoisorie", die Mode für alles, was auch China kam, gehörte im 18. Jh. zu den heißesten Trends in aristokratischen Kreisen. Heute eine schöne Ecke zur Abkühlung bei Temperaturen um 30 Grad, die in diesem Sommer häufig sind. Bildrechte: Monika Sierazka
Der Besuch in der ehemaligen königlichen Residenz in Wilanów lohnt sich auch, besonders wenn er mit Eisgenuss im Schloss-Café verknüpft wird. Heutzutage stehen hier, wie an vielen Orten in der Stadt, polnische Fahnen. Symbolisch für die aktuelle Renaissance des polnischen Patriotismus.
Bildrechte: Monika Sierazka
Eine Autotour zu den schönen Orten in Warschau kann wegen Parkplatzmangels zur Qual werden. Deshalb ist ein Leihfahrrad viel besser. Aber es an einem der Hotspots wieder abzustellen, kann eine Herausforderung werden. Bildrechte: Monika Sierazka
Endlich sind sie da, die Boulevards am linken Weichselufer! Seit einigen Jahren werden sie Stück für Stück renoviert. Spaziergänge am Fluss sind wieder möglich und auch gleich populär geworden. Bildrechte: Monika Sierazka
Strandgenuss an der Weichsel: Auf dieser Seite ist der Fluss nicht geregelt, was für eine Großstadt eine Seltenheit ist. Die Menschen warten in der Schlange auf die Fähre zum gegenüberliegenden Flussufer. Bildrechte: Monika Sierazka
Die Überreste des klassizistischen sächsischen Palais mitten in Warschau sind zum Grab des Unbekannten Soldaten geworden. Im Sächsischen Palais wohnte unter anderem August der Starke, König von Polen und "nebenberuflich" Kurfürst von Sachsen. Viele Warschauer befürworten den Wiederaufbau des Palais.Bildrechte: Monika Sierazka
Im angrenzenden Sächsischen Garten findet man nicht nur schöne Springbrunnen und Blumenbeete im französischen Stil. Mit Seifenblasenkünstlern wird es den Kindern nicht langweilig. August der Starke hat schon vor 300 Jahren seinen schönen Garten für die Warschauer geöffnet. Bildrechte: Monika Sierazka
Das Königsschloss gehört zu den wichtigsten Wahrzeichen der Stadt. Im Krieg zerstört, wurde es wie die ganze Altstadt, wiederaufgebaut.Bildrechte: Monika Sierazka
Ein Geheimtipp der Journalistin und Stadtführerin Marta Grzywacz (Bild): Die Marienstadt, auf Polnisch als "Mariensztat" bekannt. Über die Romantik des Wiederaufbaus der Hauptstadt wurde im ersten polnischen Farbfilm "Abenteuer in Marienstadt" (1953) erzählt. Bildrechte: Monika Sierazka
An heißen Sommertagen gibt es Attraktionen an jeder Ecke. Hier ein Konzert in einem der Parks. Warschau hat viel Grün. Es gibt 79 Parks mit einer Gesamtfläche von 760 Hektar und doppelt so viele Hektar Wälder. Bildrechte: Monika Sierazka
Abends versammeln sich Tausende Menschen am Rande der Altstadt, um die multimediale Show im Springbrunnen-Park zu erleben. So lassen die Warschauer einen Sommerabend ausklingen. (Über dieses Thema berichtete MDR Aktuell auch im TV: 18.08.2017 | 17:45 Uhr.)Bildrechte: Monika Sierazka
Das Königsschloss gehört zu den wichtigsten Wahrzeichen der Stadt. Im Krieg zerstört, wurde es wie die ganze Altstadt, aus den Ruinen wiederaufgebaut.Bildrechte: Monika Sierazka
Soldaten der 24. Mechanisierten Brigade installieren Panzerabwehrminen und nicht explosive Hindernisse entlang der Frontlinie in der Nähe der Stadt Chasiv Yar.Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian 24th Mechanised Brigade via AP | Oleg Petrasiuk