Homosexuelle und Trans-Personen in Polen wurden bis vor kurzem noch ganz offen von hohen Kirchenvertretern als Seuche bezeichnet, Vermieter kündigten von jetzt auf gleich, weil der Mieter sich outete. Sie galten als Staatsfeinde und gesellschaftliche Bedrohung im Land der erzkonservativen Pis-Regierung. Doch die Community blieb stark und hofft nun auf politische Veränderungen. Und selbst von der Kirche gibt es inzwischen Unterstützung. Lutz Pehnert und Dörte Hanisch mit einem Beispiel aus Lodz.