Ostblogger unterwegs in Lettland

Ein Mann mit Mikrofon auf einem Fischkutter

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Lettisch-russischer Alltag

Wie fühlen sich Russen in Lettland? Wer lettischer Staatsbürger werden will, muss einen Sprach- und Geschichtstest absolvieren. Viele Russen lehnen das ab.

So 22.02.2015 00:25Uhr 02:57 min

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Impressionen aus Lettland

Der Ostseehafen von Liepaja

Im Ostseehafen von Liepaja liegen nicht nur moderne Fischerboote. Manch einer angelt sich hier sein Mittagessen auch noch per Hand.

Blick auf die vereiste Ostsee vor Liepaja. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Impressionen der lettischen Hafenstadt Liepaja

Die Fischer bereiten sich auf einen neuen Fang vor. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Fischkutter im vereisten Hafen von Liepaja. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Der Hafen von Liepaja. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

So mancher angelt sein Mittagessen noch selbst. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Der Hafen von Liepaja. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Dicht an dicht drängen sich die Botte unter lettischer Flagge. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Der russische Fischer Anatoly Molokanov auf seinem Kutter. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

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Nachrichten Der Ostseehafen von Liepaja

Lettland: Impressionen vom Ostseehafen Liepaja

Im Ostseehafen von Liepaja liegen nicht nur moderne Fischerboote. Manch einer angelt sich hier sein Mittagessen auch noch per Hand.

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Markttreiben in Riga

Wer in Lettlands Hauptstadt Lebensmittel einkaufen möchte, der sollte in den Zentralmarkt gehen. Da dürften keine Wünsche offenbleiben. Die ehemaligen Zeppelinhallen der kaiserlichen deutschen Armee sind Weltkulturerbe.

Buntes Markttreiben in Lettlands Hauptstadt Riga.

Während auf dem Vorplatz frisches Obst und Gemüse feilgeboten werden ... Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

... gibt es in den Hallen des Fischmarktes selber allerlei Fisch, Fleisch, Käse und regionale Spezialitäten. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Die Rigenser kaufen gerne im Markt ein, der in ehemaligen Zeppelinhallen der kaiserlichen deutschen Armee untergebracht ist. Die fünf Hallen sind je 240 Meter lang und 46 Meter breit. Auch Ostblogger Danko Handrick ist vom reichhaltigen Angebot begeistert. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Im Januar 2014 führte Lettland als 18. Land den Euro ein. Wegen der strengen Sprachpolitik stehen die Warenbezeichnungen auf lettisch, obwohl in Riga jeder zweite Einwohner russischstämmig und russischsprachig ist. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Wohin dieser Mann wohl eilt? Der Einkaufszettel scheint üppig zu sein. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Die Fischabteilungen der Rigaer Markthallen gehören zu den größten der Welt. 1998 wurde das Marktgelände in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Hier bleiben für Fischliebhaber keine Wünsche offen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Mehr als 100.000 Menschen sollen täglich in den Markthallen einkaufen. Unser Filmteam kann sich auf jeden Fall mit echt lettischen Spezialitäten bevorraten. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

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Markttreiben in Riga

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Im Nachtzug von Riga nach Minsk

Wenig Schlaf, eine penible Grenzkontrolle, aber auch Geselligkeit und Sauberkeit im Zug sowie preiswerter Kaffee - das macht das Fahren im Nachtzug aus.

Auch wenn man hier die Beine bequem ausstrecken kann - von einem erholsamen Schlaf kann keine Rede sein. Dafür sorgt eine penible Grenzkontrolle, wie man sie in Mitteleuropa so schon nicht mehr kennt … Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel

Die Waggons im Nachtzug sind sauber und ordentlich. Trotzdem kann einen ein mulmiges Gefühl beschleichen. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel

Kaffee mit Milch in einem Glas mit stilvoller Metalleinfassung

Der Kaffee im Nachtzug ist stilvoll und preiswert! 50 Cent kostet ein Glas. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel

Passagiere beim Essen im Speisewagen eines Zuges

Für den großen Appetit gibt es im Speisewagen leckere Maultaschen. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel

Zwei junge Leute im Speisewagen eines Zuges

Zu gern würden wir das junge Paar ansprechen, doch Konakte mit weißrussischen Fahrgästen seien nicht gern gesehen, ließ uns das Zugpersonal wissen. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel

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Im Nachtzug von Riga nach Minsk

Wenig Schlaf, eine penible Grenzkontrolle, aber auch Geselligkeit und Sauberkeit im Zug sowie preiswerter Kaffee - das macht das Fahren im Nachtzug aus.

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