Kampftraining russischer Marineinfanteristen.
Kampftraining russischer Marineinfanteristen. Bildrechte: IMAGO / SNA

Ukraine-News Russland relativiert Aussage zur Rückeroberung der Region Kursk

27. April 2025, 22:44 Uhr

22:43 Uhr | Selenskyj wirft Moskau weitere Täuschung des Westens vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland weiterhin Täuschungsmanöver im Tauziehen um ein mögliches Kriegsende auf Grundlage amerikanischer Vermittlung vor. "Die Russen reden viel über ihre angebliche Bereitschaft, amerikanische Vorschläge zu akzeptieren, aber bisher sind keine Vorbereitungen der russischen Armee für ein wirkliches Schweigen (der Waffen) zu verzeichnen", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Im Gegenteil habe Russland seit Ostern sogar seine Angriffe wieder aufgenommen.

"Und jeder Tag solcher Kämpfe an der Frontlinie beweist, dass Russland wirklich versucht, die Welt zu täuschen, die USA und andere zu hintergehen, und diesen Krieg weiter zu verlängern", fügte der ukrainische Staatschef hinzu. Seit den ersten Sondierungsgesprächen für einen möglichen Frieden am 11. März in Dschidda habe Russland knapp 8.500 Flugzeugbomben, 200 Raketen aller Art und über 3.000 Kamikaze-Drohnen gegen die Ukraine eingesetzt. "Das muss aufhören, Russland muss diese Angriffe einstellen - bedingungslos." Selenskyj bekräftigte in diesem Zusammenhang seine Forderung, Russland weiter unter Druck zu setzen. Nur mit internationalem Druck könnten die Russen dazu gebracht werden, alle notwendigen Schritte zu ergreifen, um den Krieg zu beenden. Hier seien vor allem die USA gefragt.

22:20 Uhr | US-Außenminister Rubio drängt auf schnelles Ukraine-Abkommen

US-Außenminister Marco Rubio drängt die Ukraine und Russland, möglichst schnell ein Friedensabkommen auszuhandeln. Zugleich drohte er damit, dass sich die USA ansonsten aus den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zurückzuziehen könnten. Eine Entscheidung könnte demnach schon in der kommenden Woche fallen. Die USA könnten nicht weiterhin Zeit und Ressourcen für diese Bemühungen aufwenden, wenn sie nicht zu einem Erfolg führten, sagte Rubio dem US-Sender NBC: "Diese Woche wird eine sehr wichtige Woche sein, in der wir entscheiden müssen, ob wir uns weiterhin an diesem Projekt beteiligen wollen oder ob es an der Zeit ist, sich auf andere Themen zu konzentrieren, die genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger sind." (Quelle: dpa, AFP)

US-Präsident Donald Trump (M) spricht während seiner erste Kabinettssitzung nach seiner Wiederwahl im Weißen Haus, während Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth zuhören. 1 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/Pool | Uncredited
1 min

Kämpfe müssen bald beendet sein, sonst ziehen sich USA aus Vermittlung zurück

MDR AKTUELL Sa 19.04.2025 15:13Uhr 00:42 min

https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-2916586.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Audio

21:47 Uhr | Haftbefehl nach Bomben-Attentat auf russischen General

Nach dem tödlichen Bombenanschlag auf den russischen General Jaroslaw Moskalik hat das Basmanny-Gericht von Moskau gegen den zuvor festgenommenen Verdächtigen Untersuchungshaft angeordnet. Wie die Agentur Interfax berichtete, entsprach das Gericht damit einem entsprechenden Antrag der Ermittler.

Untersuchungen am Tatort nach Bombenanschlag auf Generalleutnant Jaroslaw Moskalik in Balaschicha
Untersuchungen am Tatort nach Bombenanschlag auf Generalleutnant Jaroslaw Moskalik. Bildrechte: IMAGO / SNA

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hatte zuvor den 1983 geborenen Tatverdächtigen Ignat K. wegen Mordes an dem Offizier festgenommen. Er soll den am Freitag im Moskauer Vorort Balaschicha verübten Terroranschlag auf den im russischen Generalstab tätigen Generalleutnant Moskalik im Auftrag des ukrainischen Geheimdienstes organisiert haben. (Quelle: dpa)

21:20 Uhr | Linnemann: Ukraine hat für neue Regierung Priorität Nummer eins

Das Thema Ukraine wird nach Angaben von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann Priorität Nummer eins für die neue schwarz-rote Regierung haben, sobald diese ihr Amt antrete. Linnemann sagte im ZDF mit Blick auf US-Forderungen an die Ukraine: "Es gibt keinen Diktatfrieden, wir werden nichts über die Köpfe der Ukrainer machen." (Quelle: Reuters)

19:14 Uhr | Pistorius: Trump-Frieden hätte Ukraine auch durch Kapitulation haben können

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat Eckpunkte des US-Vorschlags für einen Frieden in der Ukraine mit einer Kapitulation des Landes verglichen. Der SPD-Politiker sagte in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin", zwar wisse die Ukraine, dass es für einen nachhaltigen Frieden mit Russland auch zu Gebietsverlusten kommen könne. Diese dürften aber nicht so weit gehen wie im jüngsten Vorschlag von US-Präsident Donald Trump. "Denn das, was da drin stand, das hätte die Ukraine auch alleine haben können, schon vor einem Jahr quasi durch eine Kapitulation." Daher sei Trumps Vorschlag kein Mehrgewinn für das Land. (Quelle: Reuters)

US-Präsident Donald Trump spricht während eines Treffens mit Benítez (nicht im Bild), Präsident von Paraguay, im Oval Office im Weißen Haus. 5 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

17:47 Uhr | Selenskyj spricht von weiteren Kämpfen in Region Kursk

Entgegen anderslautender Berichte russischer Militärs spricht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj weiterhin von fortgesetzten Kämpfen ukrainischer Soldaten in der russischen Region Kursk. "Unsere Einheiten setzen aktive Defensiv-Operationen in den (russischen) Regionen Kursk und Belgorod fort", schrieb Selenskyj in einem Beitrag zu den Kampfhandlungen auf der Plattform X.

Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow hatte am Samstag dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gemeldet, dass alle ukrainischen Einheiten in der Region Kursk besiegt seien und sich nur noch einzelne ukrainische Soldaten "zu verstecken versuchten". Die russische Nachrichtenagentur RIA zitierte am Sonntag einen russischen Militärkommandeur, es gebe noch "verstreute Überreste", die bald vernichtet würden. (Quelle: AFP)

16:06 Uhr | Tatverdächtiger nach Anschlag auf russischen General wegen Terrorismus angeklagt

Nach dem Autobomben-Anschlag auf den russischen General Jaroslaw Moskalik nahe Moskau hat die Staatsanwaltschaft den Tatverdächtigen Ignat K. wegen einer "terroristischen Straftat, des Handels mit Sprengstoff und der Herstellung von Sprengsätzen" angeklagt. Wie das russische Ermittlungskomitee mitteilte, droht dem 42-jährigen Russen, der in der Ukraine lebte, damit lebenslange Haft.

FSB-Beamte nehmen einen Tatverdächtigen nach einem Anschlag auf einen russischen General fest.
FSB-Beamte nehmen den Tatverdächtigen Ignat K. nach dem Anschlag auf Generalleutnant Moskalik fest. Bildrechte: IMAGO / SNA

Dem Ermittlungskomitee zufolge bekannte sich K. schuldig. Er habe zugegeben, dass er "von Agenten ukrainischer Geheimdienste rekrutiert wurde, die ihn kontaktierten und ihm eine Belohnung" in Höhe von umgerechnet knapp 16.000 Euro angeboten hätten. Demnach war er im September 2023 in Russland eingetroffen, bevor er den Auftrag erhalten habe, General Moskalik zu töten. Die Festnahme von K. war am Samstag bekanntgegeben worden. Der russische Geheimdienst FSB veröffentlichte ein Verhörvideo, in dem der Tatverdächtige ein Geständnis ablegte. (Quelle: AFP)

15:10 Uhr | Russland relativiert Aussage zur Rückeroberung der Region Kursk

Russland hat seine eigenen Angaben über die militärische Lage in der russischen Region Kursk relativiert. Der staatlichen Nachrichtenagentur RIA zufolge dauern dort die Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Truppen an. Es gebe "verstreute Überreste", die bald vernichtet würden, teilte ein Militärkommandeur der Agentur zufolge dem Präsidenten Wladimir Putin mit.

Am Samstag hatte Generalstabschef Waleri Gerassimow Putin mitgeteilt, die ukrainischen Streitkräfte seien aus dem letzten Teil der Region Kursk vertrieben worden. Diese Aussage war vom ukrainischen Generalstab dementiert worden. Dieser hatte zudem erklärt, ukrainische Truppen seien auch unverändert in der russischen Region Belgorod im Einsatz. Eine Präsenz in russischen Gebieten gilt der Ukraine als Faustpfand gegenüber Russland, das große Gebiete im Osten und Südosten der Ukraine kontrolliert. (Quelle: Reuters)

Russische Soldaten der taktischen Gruppe des Kaschtan-Bataillons der Spezialkräfte von Achmat feuern im Rahmen der russischen Militäroperation in der Ukraine in der Region Kursk eine D-20-Haubitze auf ukrainische Stellungen ab. 1 min
Bildrechte: IMAGO/SNA
1 min

Nordkoreanische Soldaten sollen beteiligt gewesen sein

MDR AKTUELL Sa 26.04.2025 15:14Uhr 01:01 min

https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-2921618.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Audio

Update 12:02 Uhr | Toter und Verletzte nach russischem Drohnenangriff

Zu dem russischen Drohnenangriff im Gebiet Dnipropetrowsk, bei dem ein Mann getötet und ein 14 Jahre altes Mädchen verletzt worden sind, hat der Militärgouverneur der Region, Serhij Lyssak, auf Telegram mitgeteilt, dass zwei Wohnhäuser beschädigt worden seien. Auch in anderen Ortschaften des Gebiets habe es Schäden gegeben. 13 Drohnen seien abgeschossen worden.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist im Gebiet Odessa im Süden des Landes eine 35 Jahre alte Frau verletzt worden, als ein dreigeschossiges Wohnhaus bei einem Drohnenangriff getroffen wurde. Auf einem Foto, das die Behörde veröffentlichte, waren schwere Zerstörungen der Fassade des Hauses zu sehen. Zu den Schäden kommt es entweder durch direkte Treffer oder durch herabfallende Trümmer abgeschossener Drohnen. (Quelle: dpa)

11:45 Uhr | Estland gibt Tanker "Kiwala" wieder frei

Estland hat einen vor zwei Wochen festgesetzten Öltanker wieder freigegeben, der zur sogenannten russischen Schattenflotte gehören soll. Die Verkehrs- und Transportbehörde in Tallinn teilte mit, bei einer erneuten Inspektion des Schiffs "Kiwala" sei festgestellt worden, dass kritische Mängel behoben worden seien. Daher sei dem mit EU-Sanktionen belegten Tanker die Erlaubnis erteilt worden, die estnischen Hoheitsgewässer zu verlassen. Wie aus Daten von Schiffs-Tracking-Diensten hervorgeht, befindet sich die "Kiwala" inzwischen wieder auf dem Weg in Richtung Russland. 

Die estnischen Behörden hatten den Tanker am 11. April vor der Küste des baltischen EU- und Nato-Landes gestoppt und ihm die Weiterfahrt bis zur Klärung verschiedener rechtlicher und sicherheitsrelevanter Fragen untersagt. Bei einer Inspektion wurden insgesamt 40 Probleme festgestellt. Davon waren nach estnischen Angaben 29 erheblich und Grund für die Festsetzung, die nicht mit der Beschädigung kritischer Infrastruktur in der Ostsee in Verbindung stand. (Quelle: dpa)

Kriegsschiffe verschiedenere Nationen fahren in einer Kolonne. 24 min
Bildrechte: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

09:58 Uhr | Selenskyj erklärt erneut Bereitschaft für Waffenruhe

Nach einem Gespräch von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj in Rom am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus gibt es neue Hoffnung auf eine Waffenruhe im Krieg in der Ukraine. Selenskyj betonte nach den einzelnen Treffen mit Trump, mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Italiens Regierungschefin Georgia Meloni und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass die Ukraine zu einem bedingungslosen Waffenstillstand bereit sei. Nun sei Russland aufgefordert, dem zuzustimmen. (Quelle: dpa)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (r) und US-Präsident Donald Trump unterhalten sich bei der Beerdigung von Papst Franziskus im Vatikan. 3 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Press Service/AP
3 min

Selenskyj und Trump sprechen in Rom über mögliches Friedensabkommen

MDR AKTUELL So 27.04.2025 13:08Uhr 02:55 min

https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-2921990.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Audio

09:46 Uhr | ISW: Russland will Motorräder bei Offensiven nutzen

Das russische Militär plant angeblich, im Sommer und Herbst 2025 systematisch Motorräder in die Offensivoperationen gegen die Ukraine zu integrieren. Das berichtet das Institut für Kriegsforschung (ISW) und beruft sich dabei auf Filmmaterial des russischen Verteidigungsministeriums.

Die Analysten schreiben, das Videomaterial des russischen Verteidigungsministeriums deute auf Pläne hin, den Einsatz von Motorrädern systematisch vorzubereiten. Kürzlich seien russische Streitkräfte bei einem motorisierten Angriff nahe Bahatyr vorgerückt, der ausschließlich aus Motorrädern und Zivilfahrzeugen bestanden habe. (Quelle: ISW)

09:03 Uhr | Russischer Drohnenangriff auf Ostukraine – Ein Toter

Zerstörte Autos an einem Einschlagsort einer russischen Rakete in Kyjiv in der Ukraine.
Russland hat in der Nacht auf Sonntag erneut einen Luftangriff auf die Ukraine verübt. Im Osten des Landes ist ein Mensch dabei getötet worden. (Archivbild aus Kiew) Bildrechte: IMAGO / Andreas Stroh

Die Ukraine ist in der Nacht zum Sonntag nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe von 149 russischen Drohnen angegriffen worden. Gouverneur Serhij Lysak teilte mit, in der östlichen Region Dnipropetrowsk sei ein Mann in Pawlohrad getötet worden. Ein 14-jähriges Mädchen sei verletzt worden. Bei einem Drohnenangriff auf einen landwirtschaftlichen Betrieb seien zudem 500 Rinder getötet worden. Die Luftwaffe habe 57 der Drohnen abgeschossen. Weitere 67 Drohnen sind demnach durch elektronische Störungen vom Kurs abgekommen. (Quelle: Reuters)

00:00 Uhr | Ukraine-News vom Sonntag, 27. April 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. All das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
Alle anzeigen (265)

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Nachrichten

Ein Panzer vom Typ Fuchs schwebt in der Fertigungshalle von Rheinmetall.
Bildrechte: picture alliance/dpa | Swen Pförtner
US-Präsident Donald Trump am 14. April 2025 bei der Begrüßung der College-Football-Nationalmannschaft im Weißen Haus in Washington. Wenig später äußerte er sich auch zum Ukraine-Krieg.
Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Manuel Balce Ceneta
Alle anzeigen (500)

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 27. April 2025 | 06:00 Uhr

Mehr aus Osteuropa

Polnischer Grenzpfosten in Zgorzelec (Polen) gegenüber Goerlitz. 4 min
Deutsch-polnische Grenze in Görlitz: Einst blickten viele Polen mit Bewunderung nach Deutschland hinüber. Doch das ändert sich – immer häufiger wird Deutschland in Polen als "gefallenes Land" bezeichnet, heruntergewirtschaftet und kaputtgespart. Bildrechte: IMAGO / Winfried Rothermel
4 min 24.04.2025 | 13:11 Uhr

In der polnischen Öffentlichkeit bröckelt das Bild von Deutschland als Inbegriff des "goldenen Westens". Das Land steht nun für digitale Rückständigkeit und Bürokratie.

MDR AKTUELL Do 24.04.2025 09:38Uhr 04:29 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/audio-2919906.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Audio
Russischer Angriff auf Kiew fordert neun Tote 1 min
Russischer Angriff auf Kiew fordert neun Tote Bildrechte: Reuters
1 min 24.04.2025 | 08:32 Uhr

In Kiew sind bei einem russischen Angriff in der Nacht zu Donnerstag neun Menschen getötet worden. Zudem wurden 63 Menschen verletzt. Es war den Behörden zufolge ein kombinierter Angriff mit Raketen und Drohnen.

MDR FERNSEHEN Do 24.04.2025 06:14Uhr 00:52 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/video-ukraine-tote-kiew-angriff-russland-100.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video

Mehr aus der Welt

Anschlag im Iran. 1 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
1 min 27.04.2025 | 11:53 Uhr

Im iranischen Hafen Schahid Radschai, einem der modernsten Containerhäfen des Iran, hat sich am Samstag eine enorme Explosion ereignet. Es ist von steigenden Todeszahlen und hunderten Verletzen die Rede.

MDR FERNSEHEN So 27.04.2025 09:16Uhr 00:26 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/video-iran-hafen-expolsion-100.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video
Haunderttausende Menschen nehmen Abschied von Papst Franziskus. 2 min
akt1645 - Papst Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK