Fast 3.000 Menschen arbeiten in Thüringen ehrenamtlich beim Katastrophenschutz. Eine davon ist die 29-jährige Franziska Thielsch aus Weimar. Unzählige Stunden investiert sie in Ausbildung, Übungen und Einsätze.
Franziska fühlt sich hier gefordert und auch gefördert.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Zugführer Stefan Keck und Franziska Tielsch trainieren regelmäßig hier in der Katastrophenschutz-Halle.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Die Autos und das Boot müssen immer einsatzbereit sein.Bildrechte: MDR/TMIK
Die gesamte Rettungs-Technik an Bord läuft über Akkus, die immer geladen sein müssen. Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Franziska ist dafür zuständig, die Ausrüstung zu kontrollieren.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Vor und nach jeder Übung und jedem Einsatz wird alles genau geprüft.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Im Ernstfall verlassen sich ihre Kameraden und Kameradinnen auf ihre Sorgfalt.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Mehrere Weiterbildungen waren Voraussetzung für diese Aufgabe.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Beim Besuch des Innenministers in Weimar im letzten Herbst konnte sie viele Fragen beantworten.Bildrechte: MDR/TMIK
Auch mit diesem Boot wird regelmäßig trainiert.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Die Einsatztasche ist immer gepackt, damit sie im Alarmierungsfall griffbereit ist.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Hier wird die Höhenrettung geübt. Zum Glück ist Franziska schwindelfrei.Bildrechte: MDR/Franziska Thielsch
Auch der Zeltaufbau muss regelmäßig geprobt werden. Im Notfall muss es dann schnell gehen.Bildrechte: MDR/Franziska Thielsch
Mit dieser Maschine werden Sandsäcke gefüllt. Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Auch beim Weimarer Stadtlauf hilft der Katastrophenschutz.Bildrechte: MDR/Franziska Thielsch
Zugführer Stefan Keck ist sehr stolz auf seine Leute. Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Für den Bereich Wasserrettung ist beim Weimarer Katastrophenschutz die DLRG zuständig.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann