VerkehrGüterzüge auf der Strecke der Pfefferminzbahn
Gebaut wurde die Pfefferminzbahn hauptsächlich für den Warentransport. Heute nehmen Güterzüge nur einen kleinen Teil des Verkehrs auf der Strecke ein.
Gelegenheitsverkehr heißt, dass es keine regelmäßigen Fahrten sind. Von Buttstädt und Eckartsberga aus werden jährlich rund 60.000 Tonnen Getreide auf der Bahnstrecke transportiert, dazu kommen Holz und Zuckerrüben.Bildrechte: MDR/Pfefferminzbahn e.V.
Auf der Strecke gibt es regelmäßigen Güterverkehr, aber auch sogenannten Gelegenheitsverkehr.Bildrechte: MDR/Pfefferminzbahn e.V.
Gelegenheitsverkehr heißt, dass es keine regelmäßigen Fahrten sind. Von Buttstädt und Eckartsberga aus werden jährlich rund 60.000 Tonnen Getreide auf der Bahnstrecke transportiert, dazu kommen Holz und Zuckerrüben.Bildrechte: MDR/Pfefferminzbahn e.V.
Die maximale Zuglänge auf der Strecke beträgt 400 Meter. Die Züge dürfen auf der Strecke der Pfefferminzbahn maximal mit 80 Km/h fahren.Bildrechte: MDR/Pfefferminzbahn e.V.
Immer wieder werden von Expertinnen und Experten Ideen diskutiert, wie mehr Verkehr auf die Schiene gebracht werden kann.Bildrechte: MDR/Pfefferminzbahn e.V.
Beispielsweise, Betriebe mit eigenen Gleisen an die Strecke anzuschließen, um die Logistik zu vereinfachen.Bildrechte: MDR/Pfefferminzbahn e.V.
Neben dem Güterverkehr gibt es Sonderfahrten und den Schienenpersonennahverkehr.Bildrechte: MDR/Pfefferminzbahn e.V.
Im Vergleich zu anderen Nebenbahnen wird der Güterverkehr hier von der Thüringer Eisenbahn GmbH als "nennenswert" eingeschätzt.Bildrechte: MDR/Pfefferminzbahn e.V.
Zwei Zugpaare fahren an jedem Werktag zum Motorenwerk nach Kölleda.Bildrechte: MDR/Pfefferminzbahn e.V.