Bildergalerie Bombenfund an Carolabrücke - Tausende Dresdner betroffen

Polizeisprecher Thomas Geithner äußert sich zum Bombenfund an der Carolabrücke und der geplanten Entschärfung.
Die Polizeidirektion Dresden muss am Donnerstag auch umziehen und auf andere Reviere und das Landeskriminalamt ausweichen. Polizeisprecher Thomas Geithner sagte: "Das wird morgen bei der geplanten Entschärfung ein schwieriger Tag für Dresden." Bildrechte: xcitepress
Sprengmeister Thomas Zowalla von der Kampfmittelbeseitigung (KMBD) hockt nach der Entschärfung einer Weltkriegsbombe, die an der Baustraße für den Abriss der Carolabrücke gefunden worden war, hinter dem Sprengkörper und hält dabei den Zünder in der Hand.
Sprengmeister Thomas Zowalla von der Kampfmittelbeseitigung (KMBD) zeigt nach der Entschärfung der Weltkriegsbombe den Sprenkörper und hält dabei den Zünder in der Hand. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Mitarbeiter der Kampfmittelbeseitigung (KMBD) verladen nach der Entschärfung die Weltkriegsbombe an der Fundstelle auf der Baustraße für den Abriss der Carolabrücke in eine Baggerschaufel.
Nach der Entschärfung der Weltkriegsbombe verladen Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes die Bombe in eine Baggerschaufel und transportieren sie ab. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Polizisten sperren während einer Evakuierung der Innenstadt den Elberadweg gegenüber der Altstadtkulisse
600 Polizisten sind im Einsatz, um den Sperrkreis abzusichern. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Bewohner gehen zu einem Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB), der für eine Evakuierung bereit steht.
Tausende Dresdner mussten am Donnerstag ihre Wohnungen verlassen. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Betroffene halten sich bei einer Evakuierung in einer Notunterkunft in der Messe Dresden auf.
In der Messe wurden die Menschen betreut. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
Ein Rentner steht vor dem Zweingerteich in Dresden und freut sich auf den Stadtbummel. Es ist Bernd Henkel aus Fürstenwalde.
Tourist Bernd aus Fürstenwalde musste sein Besuchsprogramm ändern. Bildrechte: Philipp Brendel
Autos stehen während einer Evakuierung in der Innenstadt auf der Marienbrücke im Stau
Auf der Marienbrücke hatte ein Unfall am Morgen zu zusätzlichem Stau geführt. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Ein Zelt ist an der Fundstelle einer Weltkriegsbombe auf der Baustraße für den Abriss der Carolabrücke vor Beginn der Entschärfung aufgebaut.
Für die Entschärfung wurde an der Fundstelle der Weltkriegsbombe ein Zelt aufgebaut. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Betroffene halten sich bei einer Evakuierung in einer Notunterkunft in der Messe Dresden auf.
In der Notunterkunft auf der Dresdner Messe warten Anwohner aus dem Sperrkreis darauf, dass sie nach der Entschärfung der Weltkiegsbombe wieder in ihre Wohnung zurückkehren können. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
Senioren steigen aus einem Bus aus.
Viele ältere Menschen sind mit Evakuierungsbussen zur Dresdner Messe gekommen, um in der Notunterkunft die Entschärfung der Bombe abzuwarten. Bildrechte: MDR/Leoni Kipka
Zwei Männer stehen nebeneinander
Silvio und Mario wohnen und arbeiten im Sperrkreis. Sie nutzen den unfreiwillig freien Tag deshalb für einen Ausflug. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Einsatzfahrzeuge stehen bereit.
Am Messegelände stehen zahlreiche Rettungsfahrzeuge bereit. Bildrechte: MDR/Axel Köhn
Ein Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) steht bei der Evakuierung betroffener Einwohner bereit.
Seit den frühen Morgenstunden sind die Evakuierungsbusse der Dresdner Verkehrsbetriebe im Einsatz. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Eine Frau mit einer Tasche und Hund.
Anwohnerin Monika Trefilow macht sich auf den Weg zum Messegelände, wo Notunterkünfte eingerichtet wurden. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Polizeiabsperrung
Der Fundort der Bombe wurde auch in der Nacht gesichert. Bildrechte: xcitepress
Ein Kartenausschnitt mit einem großen roten Kreis zeigt den Sperrbereich für Evakuierungen am 9.1.2025 in Dresden.
Das ist der Sperrkreis, der zur Entschärfung der Bombe eingerichtet wurde. Bildrechte: MDR/Polizei Dresden
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Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR SACHSENSPIEGEL | 08. Januar 2025 | 19:00 Uhr

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