BildergalerieLegende des Berufsverkehrs wieder einsatzbereit
Der restaurierte Ikarus 180 ist dank vieler Spender, dem Engagement des Chemnitzer Straßenbahnmuseums und des Könnens einer Güstrower Firma zu einem echten Hingucker geworden. Bildrechte: MDR/L. Müller
Der restaurierte Ikarus 180 ist dank vieler Spender, dem Engagement des Chemnitzer Straßenbahnmuseums und des Könnens einer Güstrower Firma zu einem echten Hingucker geworden. Bildrechte: MDR/L. Müller
Die Chemnitzer hüten ihr "Schätzchen". Erst als der Regen aufgehört hatte, durfte der Bus für den MDR SACHSENSPIEGEL aus der Halle rollen. Bildrechte: MDR/L. Müller
Heiko Wolf hat sich für das Projekt stark gemacht. Er ist auch einer der wenigen, die den Bus fahren dürfen. Bildrechte: MDR/L. Müller
In diesem Zustand war der Bus 2016 - vor der Aufarbeitung in Güstrow.Bildrechte: René Junghans, Freundeskreis Ikarus
Von so wenigen Fahrgästen im Berufsverkehr konnten die Werktätigen in Karl-Marx-Stadt nur träumen. Meist ging es sehr "kuschelig" in überfüllten Bussen zu. Bildrechte: MDR/L. Müller
René Junghans von den Ikarkusfreunden durfte im restaurierten Bus schon einmal Platz nehmen und ist begeistert von der Detailtreue. Bildrechte: MDR/L. Müller
Selbst die Kunstleder-Sitze wurden nach historischem Vorbild wiederhergestellt und eingebaut. Bildrechte: MDR/L. Müller
Dieses Motiv zeigt einen Ikarus 180 im regulären Betrieb in Karl-Marx-Stadt auf der Stadtlinie 32.Bildrechte: Straßenbahnmuseum Chemnitz
Dieser Ikarus 180 wird in Budapest erhalten und von Busfreunden liebevoll gepflegt. Es ist im Gegensatz zum Chemnitzer Exponat ein Stadtbus mit vier Türen. Bildrechte: René Junghans, Freundeskreis Ikarus
Legendär zwischen Zwickau und Karl-Marx-Stadt war der "Kaiserbus". Die Privatfirma aus Planitz fuhr im Auftrag des Kraftverkehrs auf der Eilbus-Linie T-152 (Zwickau - Karl-Marx-Stadt) und setzte auch umgebaute Ikarus 180 ein. Einer davon war dieses Exemplar mit Reisebus-Sitzen und zwei Schlagtüren.Bildrechte: Sammlung René Junghans, Freundeskreis Ikarus