Landkreis Harz: Die Fans von Open Source an Schule
Roman Schöpp freut sich, dass Open-Source Schule und Unterricht verändert. Es entsteht eine Eigendynamik und die Kollegen bilden sich gegenseitig weiter. Und so kommen jetzt immer mehr Kolleginnen, die sich das von anderen zeigen lassen."Bildrechte: Marcel Roth
Schulsozialarbeiterin Aline Heppenheimer betreut die Schülerzeitung der Gemeinschaftsschule Gernrode. "Das Schöne am Open-Source-Werkzeug Collabora ist, dass mehrere Schüler gleichzeitig an einem Artikel arbeiten können."Bildrechte: Marcel Roth
Roman Schöpp freut sich, dass Open-Source Schule und Unterricht verändert. Es entsteht eine Eigendynamik und die Kollegen bilden sich gegenseitig weiter. Und so kommen jetzt immer mehr Kolleginnen, die sich das von anderen zeigen lassen."Bildrechte: Marcel Roth
Carolin Becker leitet das Amt für Schulverwaltung und Bildung im Landkreis Harz. Sie ist begeistert von Puavo: "Es ist nicht wichtig, dass es das neueste Endgerät ist. Es muss einfach nur ein Endgerät sein. Das ist auch sozial gerechter. Es wäre super, wenn das in allen Schulen im Land laufen könnte."Bildrechte: Marcel Roth
Martina Müller leitet die Schul-IT im Landkreis Harz: "Jeder der 17.000 Nutzer erhält eine E-Mail-Adresse und einen persönlichen Onlinespeicher mit mindestens zehn Gigabyte. Außerdem gibt es an jeder Schule einen Schulserver mit Backups. Die Datensicherung erfolgt in Finnland. Alles Open Source." Bildrechte: Marcel Roth
Joorma Ehrnrooth von Puavo Deutschland, die das Open-Source-Betriebssystem entwickelt haben. "Der Quellcode ist auf github für jeden einsehbar. Das ist eine Rückversicherung für die Kunden. Falls wir ihnen eines Tages zu teuer sind, können sie das selbst in die Hände nehmen."Bildrechte: Marcel Roth
Eine begeisterte Schulgemeinschaft in Gernrode und der Landkreis Verwaltung: elftausend Schülergeräte,17.000 Benutzerkonten mit Open-Source-Lösungen kosten 700.000 Euro im Jahr. Experten halten das für einen Spottpreis.Bildrechte: Marcel Roth