Traktoren-KonvoisBauernproteste sorgen für Verkehrschaos
Die Landwirte hatten sich auf dem Domplatz zusammengefunden, um sich gemeinsam gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung zu wehren. Bildrechte: MDR/Karsten Kiesant
Seit dem frühen Morgen waren am Montag landesweit Konvois von Traktoren und Landmaschinen auf den Straßen in Sachsen-Anhalt unterwegs. Bildrechte: MDR/Julien Bremer
Auch in Berge bei Gardelegen hatten sich Landwirte am frühen Montagmorgen mit ihren Traktoren versammelt. Bildrechte: MDR/Carina Emig
Der Konvoi setzte sich gegen 5:25 Uhr Richtung Magdeburg in Bewegung.Bildrechte: MDR/Carina Emig
Die Landwirte machten sich mit ihren schweren Fahrzeugen auf den Weg zu verschiedenen Sammelpunkten, an denen am Montag Kundgebungen geplant waren. Bildrechte: MDR/Jan Schmieg
Bundes- , Landesstraßen und weitere wichtige Verkehrsadern wurden blockiert.Bildrechte: MDR/André Plaul
Auch das Schleinufer in Magdeburg war komplett dicht. Bildrechte: MDR/André Plaul
Auf dem Domplatz hatten sich nach Einschätzung eines Reporters von MDR SACHSEN-ANHALT etwa 200 Fahrzeuge eingefunden.Bildrechte: MDR/Stephan Schulz
Unter den Fahrzeugen befanden sich Traktoren, Lkw und auch Betonmischer.Bildrechte: MDR/Jan Schmieg
Die Landwirte hatten sich auf dem Domplatz zusammengefunden, um sich gemeinsam gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung zu wehren. Bildrechte: MDR/Karsten Kiesant
Auf den Protestplakaten waren verschiedene Forderungen zu lesen. Bildrechte: MDR/Stephan Schulz
So wurde unter anderem deutlich gemacht, wie wichtig die Landwirtschaft für ganz Deutschland ist.Bildrechte: MDR/Stephan Schulz
Außerdem forderten die Bauern schnelle politische Veränderungen.Bildrechte: MDR/Stephan Schulz
Auch in Halle versammelten sich zahlreiche Menschen auf dem Riebeckplatz.Bildrechte: MDR/Hannes Leonard
Etwa 1.000 Demostranten kamen dort am Vormittag zusammen.Bildrechte: MDR/Hannes Leonard
Auf den Straßen standen viele Traktoren, wie hier am Wasserturm in Halle.Bildrechte: MDR/Hannes Leonard
Auch auf der Merseburger Straße bildete sich eine lange Schlange.Bildrechte: MDR/Hannes Leonard
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