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Die Leipziger Stadtwerke wollen am Standort einer alten Kohle-Lagerhalle eine Solaranlage errichten. Doch so einfach ist das nicht. Der Denkmalschutz verhindert den Abriss. Ähnliche Beispiele gibt es auch andernorts.
Grünen Strom aus Bioabfällen produzieren – das ist ein Thema, das aktuell auf dem Ostdeutschen Energieforum diskutiert wird. Wie Biomüll ein Baustein der Energiewende werden kann.
Nachrichten
Der Solarstrom in Deutschland soll massiv ausgebaut werden. Viele Betrieber setzen dabei auf billige Solarmodule aus China. Das setzt die heimischen Hersteller unter Druck. Diese mahnen Wettbewerbsverzerrung an.
Billige Solarmodule aus China überfluten aktuell den Markt. Deshalb brauche es mehr Unterstützung für die Solarindustrie in Deutschland, fordert Sachsen-Anhalts Ministerpräsident – und spricht von "Wirtschaftskrieg".
Der Braunkohleförderer Mibrag will in Profen auf grünen Wasserstoff umstellen. Das Land will die millionenschwere Investition "bestmöglich" unterstützen.
Wenn man Stand jetzt alle H2-Elektrolyseprojekte summiert, dann wird Deutschland sein selbstgestecktes Ziel 2030 verfehlen. Das zeigt ein neuer Elektrolysemonitor. Die Projektmacher sind dennoch zuversichtlich.
Kleine und mittelständische Unternehmen müssen sich zukunftsfähig aufstellen und wollen von fossilen Energiequellen wegkommen. Grüner Wasserstoff soll es richten. Doch wie rankommen, wenn es noch kein Netz gibt?
Grüner Wasserstoff gilt als der Energieträger der Zukunft. Auch in Mitteldeutschland warten die Unternehmen darauf, mit ihm arbeiten zu können. Doch noch müssen viele Probleme gelöst werden.
Im Umstieg von fossiler auf erneuerbare Energie soll Wasserstoff als Speichermedium eine wichtige Rolle spielen. Vor allem in der Industrie wird er relevant werden. Endverbraucher müssen noch lange warten.
Sie soll integraler Bestandteil der Energiewende sein: die Solarenergie. Doch einheimische Hersteller von Solarmodulen stecken in der Krise. Wie es in Deutschland um die Solarindustrie steht.