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Nachrichten
Unternehmen, die vor zwei Jahren händeringend Leute suchten, halten sich bei Neueinstellungen jetzt zurück. Durch die Krise erscheint der Fachkräftemangel weniger drängend.
Deutschland soll laut Koalitionsvertrag der weltweit innovativste Chemiestandort werden. Die Ost-Chemiebranche begrüßt das, fordert aber, dass Entlastung etwa beim Strompreis schnell kommt.
Zu Ärger mit der Versicherung kann es immer wieder kommen. Genau dafür gibt den Versicherungsombudsmann e.V. Der Verein verzeichnete im vergangenen Jahr eine Rekordzahl an Beschwerden.
Bis 2028 dürften im Bundeshaushalt 130 Milliarden Euro fehlen. Ein MDR AKTUELL-Hörer fragt, ob Deutschland Teile seiner großen Goldreserven verkaufen könnte, um die Ausgaben zu stemmen.
Hunderte Milliarden Euro sollen die Rüstungsindustrie und Bundeswehr in Deutschland stärken. Auch in Mitteldeutschland gibt es Unternehmen, die von der Investitionsspritze profitieren könnten.
Zwei Tage lang haben die Verkehrsminister von Bund und Ländern getagt. Einig waren sie, dass Führerscheine billiger werden sollen und dass das meiste Geld aus dem 500-Milliarden-Paket in den Verkehr gesteckt werden soll.
Für die Probleme mit maroden Brücken und anderen Gebäuden wird vor allem der zu DDR-Zeiten massenhaft verbaute Stahl aus Hennigsdorf als Ursache genannt. Der allerdings ist nicht allein schuld.
Der ADAC rechnet mit vielen Staus um Ostern, nach dem Gründonnerstag dann vor allem am Ostermontag wieder, bevor in Sachsen-Anhalt und Thüringen die Ferien zu Ende gehen.
Frauen dürfen nicht zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden. Richtig so, findet Bundeswehr-Professorin Kathrin Groh. Warum, erklärt sie im Interview mit MDR AKTUELL.
In Zeiten des Krieges erscheint es dringend geboten, dass der Pazifismus Einfluss nimmt. Doch darf man auch für Aufrüstung plädieren? Vor dem Hintergrund der russischen Aggression stellt sich diese alte Frage neu.
Wer in der gleichen Stadt wegen eines Arbeitszimmers in eine größere Wohnung umzieht, kann die Kosten in der Regel nicht von der Steuer absetzen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden.