Menschen auf einem Treppenelement im Wasser
Wir haben für Sie Kultur-Highlights im Kulturhauptstadtjahr 2025 in Chemnitz ausgewählt. Viel Spaß beim Entdecken! Bildrechte: Peter Rossner

Kulturhauptstadt entdecken Chemnitz 2025: Diese Kultur-Highlights sollten Sie nicht verpassen

14. Januar 2025, 04:00 Uhr

Das Kulturhauptstadtjahr hat begonnen und Chemnitz erstrahlt in kultureller Blüte. Ein buntes Programm aus rund 1.000 geplanten Veranstaltungen aus den Bereichen Kunst, Literatur, Theater, Tanz, Film, Festivals und Musik lockt Kulturfans aus aller Welt in die Stadt. Erleben Sie eine besondere Oper, treffen Sie eine Literatur-Nobelpreisträgerin oder besuchen Sie eins der zahlreichen bunten Festivals: Diese Übersicht mit ausgewählten Höhepunkten aus dem Programm soll Ihnen dabei helfen, den idealen Zeitpunkt für Ihren Besuch in Chemnitz zu wählen und die Veranstaltungen zu entdecken, die am besten zu Ihren Interessen passen.

Veranstaltungen für Kunstinteressierte

"Reform of Life & Henry van de Velde mittendrin" I bis 2. März 2025

Chemnitz würdigt den Architekten, Designer und Pionier des Jugendstils, Henry van de Velde, an gleich zwei Orten der Stadt: In der Villa Esche, einem von van de Velde gestalteten Gebäude, wird auf die Lebensreformbewegung eingegangen, die seine Arbeit prägte. Es werden zudem selten gezeigte Möbelstücke und Designs ausgestellt, die van de Velde ursprünglich für den Chemnitzer Lawn Tennisclub entwarf, ergänzt wird die Ausstellung durch Leihgaben aus Berliner Sammlungen​.

Villa Esche in Chemnitz
Die Villa Esche wurde zwischen 1902 und 1903 in Chemnitz für den Industriellen Max Esche erbaut und ist ein herausragendes Beispiel für den Jugendstil und die frühe Moderne in der Architektur. Bildrechte: Frank Krüger

Parallel dazu beschäftigt sich die Schau "Reform of Life" am Theaterplatz mit van de Veldes Bedeutung als Netzwerker zwischen Kunst und Industrie. Sie spannt den Bogen von den frühen Debatten im Deutschen Werkbund, den van de Velde mitbegründete, bis hin zur Bauhaus-Bewegung, für die er den Weg bereitete. Neben seinen Arbeiten werden auch Werke von Zeitgenossen wie Marianne Brandt, William Morris und Max Bill präsentiert​.

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"Reform of Life & Henry van de Velde mittendrin"

Wann?
24. November 2024 bis 2. März 2025

Wo?
Kunstsammlungen am Theaterplatz
Theaterplatz 1
09111 Chemnitz

Öffnungszeiten:
montags geschlossen
Dienstag bis Sonntag: 11 bis 18 Uhr
Mittwoch: 14 bis 21 Uhr

Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro

Wo?
Villa Esche
Parkstraße 58
09120 Chemnitz

Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr

Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 3 Euro

"European Realities. Realismusbewegungen der 1920er- und 1930er-Jahre in Europa" I 27. April bis 10. August 2025

Die Ausstellung "European Realities" im Museum Gunzenhauser präsentiert die vielfältigen Realismusbewegungen der 1920er- und 1930er-Jahre in Europa. Die Schau beleuchtet künstlerische Strömungen, die in einer von Krisen und Umbrüchen geprägten Zeit entstanden sind. Themen wie Armut, Hunger, industrielle Modernisierung, Fortschritt, Großstadtleben, Emanzipation und Vielfalt spiegeln die damaligen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten wider.

Dabei werden Werke aus ganz Europa präsentiert, einschließlich weniger bekannter Positionen aus Nord-, Ost- und Südosteuropa, um die kulturelle Vielfalt dieser Epoche umfassend darzustellen. Mit rund 300 Meisterwerken aus 20 Ländern präsentiert die Ausstellung den Realismus in einer noch nie dagewesenen Vielfalt und Tiefe, die das künstlerische Schaffen dieser Epoche in seiner ganzen Bandbreite eindrucksvoll beleuchtet.

Schwarz-weiß-Foto des Malers und Graphikers Otto Dix.
Der europäische Realismus wurde von einer Vielzahl an Künstlern geprägt, darunter Otto Dix. Bildrechte: picture-alliance/ dpa | dpa

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"European Realities. Realismusbewegungen der 1920er- und 1930er-Jahre in Europa"

Wann?
27. April bis 10. August 2025

Wo?
Museum Gunzenhauser
Stollberger Straße 2
09119 Chemnitz

Öffnungszeiten:
montags geschlossen
Dienstag bis Sonntag: 11 bis 18 Uhr
Mittwoch: 14 bis 21 Uhr

Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro

"Edvard Munch. Angst." I 10. August bis 2. November 2025

Die Kunstsammlungen Chemnitz widmen sich in der Ausstellung "Edvard Munch. Angst." dem zentralen Thema der Angst, das in den Werken des norwegischen Malers eine zentrale Rolle spielt. Die Ausstellung beleuchtet Aspekte wie Einsamkeit, Krankheit und Verlust – Themen, die sowohl in Munchs Schaffenszeit als auch in der Gegenwart relevant sind. Dabei werden Munchs Werke im Dialog mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen von Marina Abramović, Neo Rauch, Andy Warhol und vielen weiteren gezeigt. Ein besonderes Highlight ist der begleitende "Pavillon der Angst", der im Stadtraum Chemnitz entsteht. Dieser interaktive Raum lädt zu Workshops, Lesungen und Diskussionen ein und soll die Besucherinnen und Besucher dazu anregen, sich individuell mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Gemälde 'Der Schrei'  von Edvard Munch
Edvard Munchs berühmtestes Gemälde "Der Schrei" wird oft als Ausdruck von existenzieller Angst und Isolation interpretiert. Bildrechte: IMAGO / Photo12

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"Edvard Munch. Angst"

Wann?
10. August bis zum 2. November 2025

Wo?
Kunstsammlungen Chemnitz
Theaterplatz 1
09111 Chemnitz

Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen
Dienstag bis Sonntag: 11 bis 18 Uhr
Mittwoch: 14 bis 21 Uhr

Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro

"Pavillon der Angst": Der Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben.

Der Kunst- und Skulpturenweg "Purple Path"

Der Kunst- und Skulpturenweg "Purple Path" ersteckt sich über eine Länge von über 100 Kilometern und verbindet Chemnitz mit über 30 Orten in der Region. Entlang dieses Weges entstehen Kunstwerke und Installationen von internationalen und lokalen Künstlerinnen und Künstlern, die Themen wie das kulturelle Erbe, den Bergbau und die Industrialisierung sowie ökologische und soziale Nachhaltigkeit behandeln.

Lichtinstallation über einem Teuci im Wald bei Zwönitz
Eine Station des "Purple Paths" in Zwönitz: "Color Floating" von Nevin Aladağ Bildrechte: Ernesto Uhlmann

Zu den bisherigen Highlights gehören Werke wie "Trashstone 689" von Wilhelm Mundt in Freiberg und "Fließgleichgewicht" von Michael Sailstorfer in Lichtenstein. Neben diesen dauerhaften Kunstwerken werden entlang des Pfades auch temporäre Installationen und Veranstaltungen durchgeführt, um die Verbindung zwischen Tradition und moderner Kunst erlebbar zu machen. Der "Purple Path" lädt Besucherinnen und Besucher das ganze Jahr über dazu ein, die kulturelle und landschaftliche Vielfalt rund um Chemnitz zu entdecken und bietet eine spannende Verbindung von Kunst, Geschichte und Natur.

Informationen für einen Besuch (zum Ausklappen)

Der "Purple Path" umfasst mehrere Etappen, die leicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen sind. An den verschiedenen Kunststationen sind Informationstafeln und QR-Codes angebracht, die mehr über die Kunstwerke und Künstler erzählen. Der Pfad ist größtenteils barrierefrei gestaltet, jedoch sollte man je nach den jeweiligen Kunstorten auf mögliche Herausforderungen achten, wie unebene Böden oder schwer zugängliche Installationen. Es empfiehlt sich, die Route im Vorfeld zu planen, um gezielt die Ausstellungen und Installationen, die einen besonders interessieren, anzusteuern.

Die spannendsten Ausstellungen

Silberglanz & Kumpeltod: Die Bergbau-Ausstellung I bis 29. Juni 2025

Die Ausstellung "Silberglanz & Kumpeltod – Die Bergbau-Ausstellung" findet bis zum 29. Juni 2025 im Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz (smac) statt. Sie beleuchtet den Erzbergbau sowohl von seiner glänzenden als auch von seiner düsteren Seite. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Bedeutung des Erzbergbaus in der Region. Sie zeigt die technischen Entwicklungen, die sozialen Aspekte des Bergmannslebens und die kulturellen Einflüsse des Bergbaus auf die Gesellschaft. Besucherinnen können sich auf eine Vielzahl von Exponaten freuen, darunter historische Werkzeuge, Maschinen und persönliche Gegenstände der Bergleute. Interaktive Stationen ermöglichen es, die Arbeitsbedingungen und Herausforderungen des Bergbaus hautnah zu erleben.

Plakat zur Ausstellung "Silberglanz und Kumpeltod", darauf ein Bergmann mit einem Klumpen Silber in der Hand
"Silberglanz und Kumpeltod" heißt die aktuelle Ausstellung im smac. Bildrechte: Haus E, Chemnitz

Die Ausstellung richtet sich an ein breites Publikum und bietet sowohl für Erwachsene als auch für Kinder interessante Einblicke. Begleitend zur Ausstellung werden verschiedene Veranstaltungen wie Vorträge, Workshops und Führungen angeboten, die das Thema vertiefen und unterschiedliche Aspekte des Bergbaus beleuchten.

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"Silberglanz & Kumpeltod. Die Bergbau-Ausstellung"

Wann?
25. Oktober 2024 bis 29. Juni 2025

Wo?
Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (smac)
Stefan-Heym-Platz 1
09111 Chemnitz

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr
Donnerstag: 10 bis 20 Uhr
Montag: geschlossen

Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro

"Tales of Transformation" – über den Aufstieg und Fall von Industriezentren I 25. April bis 16. November 2025

Die Ausstellung "Tales of Transformation" im Industriemuseum Chemnitz beleuchtet die Entwicklung ehemaliger Industriezentren wie Chemnitz, Gabrovo, Łódź, Manchester, Mulhouse und Tampere. Sie zeigt den Aufstieg und Fall dieser Städte und legt dabei besonderen Fokus auf die Menschen, die heute in den einst von Maschinenlärm und rauchenden Schornsteinen geprägten Gebieten leben und arbeiten.

Poster der Ausstellung Tales of Transformation.
Die Ausstellung spürt der Entwicklung von einstigen Industriestädten nach. Bildrechte: Industriemuseum Chemnitz

Die Ausstellung läuft vom 25. April bis zum 16. November 2025 und bietet Einblicke in die Transformationsprozesse vom 19. Jahrhundert bis heute. Durch digitale Erweiterungen werden Geschichte, Gegenwart und Zukunftsvisionen erlebbar gemacht. Besucher erfahren, wie ehemalige Industriebauten neues Leben eingehaucht bekommen – Gießereien werden zu Universitäten, Spinnmühlen zu Luxus-Lofts und Fabrikhallen zu Atelierhäusern.

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"Tales of Transformation"

Wann?

25. April bis 16. November 2025

Wo?
Industriemuseum Chemnitz
Zwickauer Straße 119
09112 Chemnitz

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 9 bis 17 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag: 10 bis 17 Uhr
Montag: geschlossen

Eintritt:
9 Euro, ermäßigt: 7 Euro

"#3000Garagen – Die Ausstellung": Das Phänomen Garage auf einen Blick I 9. Mai bis 31. Dezember 2025

Das Projekt #3000Garagen rückt die beeindruckenden rund 30.000 Garagen in Chemnitz ins Rampenlicht – Bauwerke, die in der DDR-Zeit gemeinschaftlich und mit viel Eigeninitiative entstanden sind. Diese Garagen werden im Kulturhauptstadtjahr 2025 als lebendige Archive, kreative Werkstätten und Orte des Austauschs neu interpretiert.

Die das Projekt begleitende Ausstellung "#3000Garagen" im Garagen-Campus verbindet die vielfältigen Ideen, die in den Garagen der Stadt Chemnitz entstanden sind, und macht sie erlebbar. Als Schaufenster für die zahlreichen Teilprojekte schlägt die Ausstellung Brücken zwischen den verschiedenen Höfen, der Garagencommunity und den kreativen Prozessen, die das Projekt prägen. Hier verschmelzen Fotoporträts von Chemnitzerinnen und Chemnitzern, skurrile Fundstücke, kreative Entwürfe, Installationen und Kunstobjekte, fantasievolle Fahrzeuge sowie Texte, Videos und Tonaufnahmen zu einem facettenreichen Gesamtbild.

Der Garagen-Campus wird so nicht nur zur Plattform, sondern auch zum verbindenden Rahmen für die Geschichten, die #3000Garagen erzählen möchte – ein Ort, der die Vielfalt und das Potenzial der Chemnitzer Kreativlandschaft in ihrer ganzen Tiefe zeigt.

Informationen für einen Besuch (zum Ausklappen)

"#3000Garagen – Die Ausstellung"

Wann?
9. Mai bis 31. Dezember 2025

Wo?
Garagen-Campus
Zwickauer Straße 164
09116 Chemnitz

Die Öffnungszeiten werden noch bekanntgegegeben!

Schauplatz Eisenbahn: Europas größtes Eisenbahnmuseum I 28. März bis November 2025

Chemnitz und die Eisenbahn – eine Verbindung, die Geschichte schrieb. Schon bevor die Stadt 1852 ans sächsische Eisenbahnnetz angeschlossen wurde, begann hier 1848 die Produktion der ersten Lokomotiven Sachsens. Die legendäre Sächsische Maschinenfabrik unter Leitung von Richard Hartmann war das einzige Werk in der Region, das Lokomotiven für die Schienenwege der Welt herstellte.

Der "Schauplatz Eisenbahn", gelegen auf dem historischen Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs mit seinen eindrucksvollen Rundhäusern, macht diese beeindruckende Geschichte lebendig. Mehr als 30 historische Lokomotiven und einzigartige technische Meisterwerke wie die weltweit einzige Seilablaufanlage, mit der Güterzüge ohne Lokomotiven zusammengestellt wurden, können hier bestaunt werden.

Eisenbahnmuseum Chemnitz
Der Schauplatz Eisenbahn verfügt über einen wertvollen Bestand an historischen Fahrzeugen. Bildrechte: MDR/Andreas Lander

Auf 260.000 Quadratmetern bietet das Museum Eisenbahn zum Anfassen: Besucher können die einmalige Rangiertechnologie in Aktion erleben, eine Fahrt auf dem etwa 1.000 Meter langen Feldbahnrundkurs genießen oder die faszinierenden Modellbahnanlagen bewundern. Der Schauplatz Express, ein Zug, der die beiden Hauptattraktionen des Museums verbindet, sorgt für ein zusätzliches Highlight.

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"Schauplatz Eisenbahn"

Wann?
28. März bis November 2025

Wo?
Schauplatz Eisenbahn
Frankenberger Straße 172
09131 Chemnitz-Hilbersdorf

Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 6 Euro

Die Öffnungszeiten werden noch bekanntgegegeben!

"Werkschau – Made in Sachsen": Entdecken, staunen, inspirieren lassen I 2. April bis 4. September 2025

In den historischen Räumen der 1865 erbauten ehemaligen Maschinenfabrik der Vulkan AG (ehemals Kertscher & Benndorf), einem bedeutenden Denkmal der Industriekultur, entsteht ein innovativer Kreativraum. Wo früher schwere Maschinen produziert wurden, findet nun die Ausstellung "Werkschau – Made in Sachsen" statt: Sie offenbart eindrucksvoll, wie innovative Gestaltung, clevere Lösungen und kreative Ideen aus Sachsen die Welt verändern können. Von Möbeln und Interieur über Design und Illustration bis hin zu Film, Musik, Mode, Kunst und Performance – die Bandbreite ist faszinierend.

Ein Aufsteller mit dem Schriftzug "€žWerkschau - Made in Sachsen"€œ steht im Industriemuseum Chemnitz.
"Werkschau – Made in Sachsen" präsentiert den kreativen Reichtum des Freistaats. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow

Die "Werkschau – Made in Sachsen" präsentiert die herausragendsten Projekte der sächsischen Kultur- und Kreativwirtschaft. Sie bietet eine Plattform, um die Vielfalt und den Einfallsreichtum der Region zu erleben. Inspirierend, informativ und bewusstseinsschärfend lädt diese Ausstellung im Kulturhauptstadtjahr 2025 dazu ein, die sächsische Kreativszene aus einer neuen Perspektive zu entdecken und ihre Schätze mit ganz Europa zu teilen.

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"Werkschau – Made in Sachsen"

Wann?

2. April bis 4. September 2025

Wo?
Ehemalige Werkzeugmaschinenfabrik
Gießerstraße 5
09130 Chemnitz

Die Öffnungszeiten werden noch bekanntgegegeben!

"Bergschau / Kopec Kreativity": Best of Kreativität des Erzgebirges und der tschechischen Grenzregion I 7. Mai bis 30. Juli 2025

Im Buntspeicher Zwönitz erwartet Sie eine einzigartige Werkschau der Kreativszene aus dem Erzgebirge und den benachbarten tschechischen Grenzregionen. Der historische Bau, ursprünglich 1912 als Buntweberei errichtet und später als Kornspeicher genutzt, dient heute als Gründer- und Innovationszentrum. Hier treffen Designer, Kunsthandwerkerinnen und kreative Initiativen aufeinander, um ihre Visionen zu präsentieren.

So auch in der Ausstellung "Bergschau": Diese zeigt eine beeindruckende Vielfalt an kunsthandwerklichen Meisterwerken, Illustrationen, Mode- und Produktdesign, Literatur sowie Projekte, die sich für eine lebendige, grenzüberschreitende Kreativregion einsetzen. Nach ihrer Station im Buntspeicher Zwönitz reist die Schau weiter zu tschechischen Partnern in die Regionen Karlovy Vary und Ústí nad Labem.

Der Buntspeicher Zwönitz: ein Fabrikbau mit einem Turm
Veranstaltungsort der "Bergschau" ist der Buntspeicher Zwönitz. Bildrechte: Staatzkanzlei Sachsen

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"Bergschau / Kopec Kreativity"

Wann?
7. Mai bis 6. Juni 2025 in Zwönitz
21. Juni bis 30. Juli 2025 in Pernink

Wo?
Buntspeicher
Speicherstraße 1
08297 Zwönitz

Die Öffnungszeiten werden noch bekanntgegegeben!

Für Liebhaber von Theater und Oper

"Rummelplatz" – Opern-Uraufführung I Premiere am 20. September 2025

In der Nacht auf dem Jahrmarkt verschmelzen unterschiedliche Strömungen: der Wunsch, dem grauen Alltag und der harten Arbeit zu entfliehen, das Aufbegehren unerfüllter Sehnsüchte und ihre kurzzeitige Erleichterung im Rausch. Wenn die Schaukel ihren höchsten Punkt erreicht und kurz davor ist, sich zu überschlagen, kippt die Welt: Wohin sollen diese Menschen sich wenden im Nachkriegs-Ostdeutschland? Der Krieg und der Faschismus haben tiefe Narben hinterlassen, materielle Not bestimmt ihren Alltag, und ein autoritäres Regime strebt nach Kontrolle. Doch trotz allem bleiben ihnen Träume.

Die Oper Chemnitz bereitet im Herbst 2025 die Uraufführung von Werner Bräunigs Roman "Rummelplatz" als Oper vor. Komponiert von Ludger Vollmer und von Jenny Erpenbeck, der Gewinnerin des International Booker Prize 2024, für die Bühne neu interpretiert. Die Inszenierung widmet sich den Beziehungen der Menschen zu sozialen Strukturen, politischen Systemen und den Gedanken ihrer Zeit.

Informationen für einen Besuch (zum Ausklappen)

"Rummelplatz"
Oper nach dem Roman von Werner Bräunig von Ludger Vollmer und Jenny Erpenbeck

Wann?
Premiere am 20. September 2025
Weitere Termine werden noch bekanntgegeben!

Wo?
Oper Chemnitz
Theaterplatz 2
09111 Chemnitz

"NONSTOP Europa!" – Internationales Theaterfestival I 1. bis 3. März 2025

Vom 1. bis 3. Mai 2025 lädt das internationale Theaterfestival "NONSTOP Europa!" zu grenzübergreifenden Begegnungen und künstlerischem Austausch ein. Neben Produktionen aus Polen und Tschechien wird auch das Deutsche Theater aus Almaty (Kasachstan) zu Gast sein. Abgerundet wird das Festival durch das länderübergreifende Schauspielschultreffen "The young Generation – wild Europe", bei dem Schauspielstudierende aus ganz Europa ihre Arbeiten präsentieren.

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"NONSTOP Europa"

Wann?

1. bis 3. März 2025

Wo?
Die genauen Veranstaltungsorte werden noch bekanntgegeben!

"Inside Outside Europe" – Vier Uraufführungen an einem Abend I Premiere am 12. April 2025

Ein Bühnenbild, vier Theater, vier zeitgenössische Inszenierungen: Im Rahmen des Projekts "Inside Outside Europe" werden vier Theater gemeinsam ein Bühnenbild bespielen und vier Uraufführungen präsentieren. Die Premiere des Gesamtabends ist für den 12. April 2025 geplant. Die Inszenierungen befassen sich mit den verschiedensten Themen, darunter: Clowns und das Lachen in Europa, Verstrickungen in den deutschen Faschismus sowie Heimat und migrantischen Erfahrungen im Erzgebirge. Alle vier Inszenierungen werden in Chemnitz, Annaberg-Buchholz, Plauen und Freiberg gezeigt.

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"Inside Outside Europe"

Wann?  
14. März 2025 in Freiberg
12. April 2025 in Chemnitz
17. April 2024 in Annaberg-Buchholz

Wo? 
Figurentheater Chemnitz
Theater Plauen-Zwickau
Mittelsächsisches Theater Freiberg
Eduard-von-Winterstein-Theaters Annaberg-Buchholz

Musik und Tanz – ausgewählte Highlights

"TANZ | MODERNE | TANZ" – Internationales Festival I 18. bis 29. Juni 2025

Vom 18. bis 29. Juni 2025 verwandelt sich die Stadt Chemnitz in eine Bühne für zeitgenössischen Tanz. Das internationale Festival bringt renommierte Ensembles aus aller Welt in die Stadt, lädt zum Mitmachen ein und erzählt an verschiedenen Orten spannende europäische Geschichten. Ein besonderes Highlight ist die Produktion "Odyssee in C" nach Motiven von James Joyces "Ulysses", die zu einer bewegten Stadterkundung mit internationalem Blick einlädt.

Menschen auf einem Treppenelement im Wasser
An 18 Stationen zwischen der Markersdorfer Oase und dem Karl-Marx-Monument, Sonnenberg und Opernhaus entsteht für die Dauer eines Tages ein Tanzspektakel. Bildrechte: Peter Rossner

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"TANZ | MODERNE | TANZ"

Wann?
18. bis 29. Juni 2025

Wo?
Die genauen Veranstaltungsorte werden noch bekanntgegeben!

"Chemnitzer Komponisten im Konzert" I 29. März 2025

An diesem besonderen musikalischen Abend im März werden drei Lieder aus dem Film "Die Kinder des Monsieur Mathieu" vom Chor der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte gemeinsam mit dem Kammerorchester Collegium Instrumentale aufgeführt. Das Orchester, das sich seit seiner Gründung 1956 der regionalen Kirchenmusik verschrieben hat, steht unter der Leitung von Georg Christoph Sandmann, Professor für Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Zudem werden Werke von Chemnitzer Komponisten präsentiert, darunter Stücke des berühmten Christian Gottlob Neefe, der Ludwig van Beethoven unterrichtete, sowie Werke des vielversprechenden zeitgenössischen Komponisten Thomas Stöß.

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"Chemnitzer Komponisten im Konzert"

Wann?

29. März 2025 ab 17 Uhr 

Wo?
Festhalle des Landeszentrums für Blinde und Sehbehinderte
Flemmingstraße 8h/Haus 30
09116 Chemnitz

Literatur: Veranstaltungen und Lesungen

"Heym-Reise": Ein Wochenende mit Stefan Heym I 12. bis 14. September 2025

Stefan Heym, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, steht im Mittelpunkt dieses besonderen Wochenendes, das seinem Leben und Werk gewidmet ist. Der gebürtige Chemnitzer, der 1933 vor den Nazis fliehen musste und 1952 in die DDR kam, hinterließ ein beeindruckendes literarisches Erbe. 1994 wurde er Alterspräsident im Bundestag. Wer sich noch nicht mit ihm vertraut gemacht hat, hat bei den Lesungen am Freitag, den 12. September 2025, die Gelegenheit, erste Einblicke in seine Texte zu erhalten.

Schwarz-weiß-Foto von Schriftsteller Stefan Heym
Stefan Heyms bekanntester Roman ist "Der ewige Krieg" (1961). Bildrechte: IMAGO / epd

Am Samstag, 13. September 2025, erwartet die Gäste ein ganz besonderes Dinner: Es wird serviert, was Stefan Heym selbst gerne aß, während Wegbegleiter spannende Geschichten und persönliche Erinnerungen an den Schriftsteller teilen. Der krönende Abschluss ist die Matinee am Sonntag, 14. September 2025, bei der Zeitzeugen über Heyms Bücher sprechen und gemeinsam reflektieren, was wir aus seinem Werk für das heutige Leben in einer europäischen Gesellschaft lernen können. Ein Wochenende, das zum Nachdenken anregt und die Vielseitigkeit eines großen Autors erlebbar macht.

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"Heym-Reise"

Wann?

12. bis 14. September 2025

Wo?
Das TIETZ
Moritzstraße 20
09111 Chemnitz

"Leselust goes Europe" – Lesungen, Konzerte, Filmabende I 1. März bis 21. März 2025

Ab März 2025 lädt die Veranstaltungsreihe "Leselust goes Europe" dazu ein, europäische Literatur in Chemnitz zu entdecken. Themen wie Sozialismus, Bergbau und Migration prägen nicht nur die Geschichte von Chemnitz, sondern auch von Städten wie Ústí nad Labem, České Budějovice in Tschechien, Wrocław in Polen und Lviv in der Ukraine. Diese wichtigen Themen werden in mehr als 20 spannenden Veranstaltungen – von Lesungen über Konzerte bis hin zu Filmabenden – in den Mittelpunkt gestellt.

Hier können Sie nicht nur bekannte Schriftsteller wie Jaroslav Rudiš erleben, sondern auch vielversprechende Neulinge, die ihre Werke aus biografischen Literaturwerkstätten vorstellen. Ein besonderes Highlight ist die Lesung der Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk, die eigens nach Chemnitz kommt.

Autorin Olga Tokarczuk posiert lächelnd für ein Foto.
Olga Tokarczuk wurde 2018 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Bildrechte: IMAGO / ZUMA Press Wire

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"Leselust goes Europe"

Wann?
1. März bis 21. März 2025

Wo?
An diversen Orten, darunter:

Stadtbibliothek Chemnitz
Industriemuseum Chemnitz
Sächsisches Eisenbahnmuseum
Chemnitz-Hilbersdorf
Kino Metropol, Chemnitz
Weltecho, Chemnitz
KohleWelt, Oelsnitz
Regionalbibliothek Aussig / Ústí nad Labem
Südböhmische Wissenschaftliche
Bibliothek Budweis / České Budějovice
OP ENHEIM Breslau / Wrocław

Für Interessierte von Architektur und Industriekultur

"Beyond geometry. Frei Otto × Kengo Kuma" I 22. März bis 29. Juni 2025

"Beyond geometry. Frei Otto × Kengo Kuma" ist eine bedeutende Ausstellung, die vom 22. März bis zum 29. Juni 2025 in den Kunstsammlungen Chemnitz stattfindet. Die Schau würdigt anlässlich seines 100. Geburtstags das innovative Werk des deutschen Architekten Frei Otto und seine Verbindung zum japanischen Architekten Kengo Kuma. Frei Otto, bekannt für seine Pionierarbeit im Bereich der Leichtbauweise und seine organische, von der Natur inspirierte Architektur hat die Architektur des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst. Kengo Kuma, der für seine filigranen und naturverbundenen Designs bekannt ist, lässt sich in vielen seiner Projekte von Ottos Arbeiten inspirieren.

Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Exponaten, darunter Modelle, Zeichnungen und Fotografien, die die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Arbeiten beider Architekten beleuchten. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Wechselwirkung zwischen Geometrie und Natur in ihren Designs.

Architekt Frei Otto steht am Schreibtisch, Schwarz-weiß-Foto
Frei Otto (1925–2015) war ein deutscher Architekt und Ingenieur. Bildrechte: picture-alliance/ dpa | Moesch

Informationen zur Ausstellung (zum Ausklappen)

"Beyond geometry. Frei Otto × Kengo Kuma"

Wann?
22. März bis 29. Juni 2025

Wo?
 
Kunstsammlungen am Theaterplatz
Theaterplatz 1
09111 Chemnitz

Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen
Mittwoch: 14 bis 21 Uhr
Donnerstag bis Sonntag, Dienstag: 11 bis 18 Uhr

Eintritt: 10 Euro, ermäßigt: 6, 50 Euro

"Platzgeschichten – Platzvisionen – Platzgestaltung" – eine architektonische Intervention I 23. und 27. August 2024 

Chemnitz ist eine Stadt mit großzügig angelegten Flächen – doch wie kann man sie so umgestalten, dass sie einladend für ihre Bewohner und gleichzeitig den Herausforderungen des Klimawandels gewachsen ist? In diesem spannenden Projekt kommen Menschen mit einer tiefen Verbindung zur Stadt zu Wort, die ihre Wahrnehmungen der öffentlichen Plätze teilen. Zusammen mit Planern und Architektinnen entwickeln sie über zwei Tage hinweg kreative Visionen für die Zukunft der Plätze und urbanen Räume. Mit Freiluftmöbeln, Geodomen, Malkreide und vielen anderen Materialien werden diese Ideen anschaulich präsentiert. Gleichzeitig arbeiten Studierende aus ganz Europa an innovativen Konzepten für den bislang ungenutzten Raum rund um das Karl-Marx-Monument. Alle Ergebnisse werden öffentlich ausgestellt und bieten einen faszinierenden Einblick in die Zukunft der Stadtgestaltung.

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"Platzgeschichten – Platzvisionen – Platzgestaltung"
Eine architektonische Intervention für eine nachhaltigere Stadt

Wann?
23. bis 27. August 2024 

Wo?
Vor dem Museum Gunzenhauser, um das Karl-Marx-Monument, Antonplatz Chemnitz

Die besten Festivals

"Karneval der Kulturen" I 3. Mai 2025

Der berühmte Karneval der Kulturen aus Berlin wird 2025 die Kulturhauptstadt Chemnitz bereichern und gemeinsam mit lokalen Vereinen ein farbenfrohes Fest der kulturellen Vielfalt am Schlossteich feiern. Internationale Künstler inszenieren in einem lebendigen Straßenumzug Musik, Tanz und Artistik auf geschmückte Wagen. Der ganze Nachmittag wird zu einem bunten, gemeinsamen Erlebnis, bei dem sich die Teilnehmer rund um den Schlossteich bewegen. Kulinarisch wird der Umzug von dem Stadtpicknick "Come and eat at my table" auf der Schlossteichinsel begleitet, wo leckere Köstlichkeiten nach Familienrezepten (auch zum Nachkochen) serviert werden. Hier ist jeder eingeladen, etwas mitzubringen und die schmackhaften Entdeckungen zu teilen, die Nachbarn in ihren Töpfen und Schüsseln zaubern. Ein Fest, das zum Staunen, Feiern und Genießen einlädt!

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"Karneval der Kulturen Funken + Come and eat at my table"
Chemnitz und Vielfalt: mit allen Sinnen erleben

Wann?
3. Mai 2025

Wo?
Auf und rund um den Chemnitzer Schlossteich

"Hutfestival" – Festival für Straßenkunst I 30. Mai bis zum 1. Juni 2025

Dieses Festival trägt seinen Namen aus gutem Grund: Straßenkünstler aus zwölf Ländern erwecken die Chemnitzer Innenstadt für drei Tage zum Leben. Sie verwandeln die Gassen und Plätze in eine pulsierende Freilichtbühne, auf der Live-Musik, Clownerie, Artistik, Jonglage, Feuershows, Walk Acts, Kunst und Street Food aufeinandertreffen. Hier ist jeder Besucher eingeladen, Teil des Erlebnisses zu werden – nicht nur als Zuschauer, sondern auch als Unterstützer. Der Hut, der traditionell für freiwillige Spenden durch die Straßenkünstler gereicht wird, wird zum Symbol des Respekts und der Gemeinschaft. Wer vorbeischaut, kann selbst einen Hut tragen und diesen aus Achtung vor den Darbietungen und der Vielfalt des Festivals in die Luft werfen. Ein einzigartiges Erlebnis für alle Sinne, das zum Staunen, Lachen und Mitmachen einlädt.

Akrobaten beim Hutfestival in Chemnitz
Auf diesem Festival können Sie Akrobatik vom Feinsten erleben. Bildrechte: Kristin Schmidt

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"Hutfestival"

Wann?
30. Mai bis zum 1. Juni 2025

Wo?
Chemnitzer Innenstadt

"KOSMOS"-Festival I 13. bis 15. Juni 2025

"KOSMOS" ist ein einzigartiges Festival, das mit seiner Vielfalt und Kreativität begeistert. Was es so besonders macht, sind nicht nur die ungewöhnlichen Veranstaltungsorte, sondern auch der Anspruch, ein Festival für Demokratie zu sein. "KOSMOS" wurde 2018 als direkte Reaktion auf die rechten Demonstrationen ins Leben gerufen – zunächst als kurzfristig organisiertes #wirsindmehr-Konzert in der Innenstadt, das spontan 65.000 Menschen anlockte.

Was als eine einmalige Veranstaltung begann, entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einer großen, gemeinschaftlichen Idee: Vereine, Initiativen, Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen aus allen Bereichen des Lebens kommen zusammen, um ein lebendiges Stadtfest zu gestalten. "KOSMOS" ist alles andere als gewöhnlich: Unter anderem geplant sind Diskussionsrunden an Bushaltestellen, Basketballspiele auf Kreuzungen, Konzerte im Einzelhandel, Yoga am Brunnen, Lesungen in Waschsalons. Mehr Infos zum genauen Programm finden Sie hier.

Besucherinnen und Besucher feiern auf dem Kosmos Festival vor einer Techno Bühne.
Das "KOSMOS"-Festival bringt Menschen aus allen Teilen Europas zusammen, um eine lebendige Mischung aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft zu feiern. Bildrechte: picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt

Informationen für einen Besuch (zum Ausklappen)

"KOSMOS"

Wann?
13. bis 15. Juni 2025

Wo?
An diversen Orten der Stadt. Ein Blick ins Programm lohnt sich.

Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 entdecken

Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN - Das Sachsenradio | 06. Januar 2025 | 07:15 Uhr

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