Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Die AfD zündet mal wieder ein Feuerwerk an kognitiven Reizen für die Diffamierung von Journalismus. Von Absichtserklärungen werden junge Journalist:innen nicht satt.
Im Fall der ermordeten maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia fällt nun ein Dominostein nach dem anderen. Doch das täuscht nicht über ein großes Problem hinweg.
Warum sich der Fall der 2017 ermordeten Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta zu einer Regierungskrise auswächst; wie russisches Stastamarketing bei Twitter funktioniert.
Bremens Bürgermeister will private Medien staatlich fördern, und die Bevölkerung soll entscheiden, welche – aber dass Medienhäuser in den Wahlkampf zögen, das fehlt gerade noch.
In Hannover wurde laut gegen und viel für Journalismus demonstriert. In Berlin geizen die Berliner Zeitungs-Chefs weiterhin nicht mit Diskurs-Bonbons. Tiktok regelt die Sichtbarkeit von Videos so clever wie Facebook.
Die NPD darf (erstmal) nicht gegen Journalisten demonstrieren. Google will Wahlwerbung einschränken – aber wer braucht die heute überhaupt noch?
... um gemeinwohl-orientierten Journalismus auf Augenhöhe mit dem Modellbau zu bringen. Der Tiktoknewbie "Tagesschau" hat am Morgen schon "89.2k" Likes gesammelt...
Die schwedische Justiz lässt ihre Anklage gegen Julian Assange fallen. In Haft ist er immer noch. Und: Holger Friedrich bekommt Schützenhilfe von einem Geschäftspartner. Der hat ein zweifelhaftes Anliegen.
In nur wenigen Wochen haben Silke und Holger Friedrich den Berliner Verlag vorbildlich umgebaut – und mit Eitelkeit in große Schwierigkeiten gebracht.
Es erscheinen derzeit zu viele Texte in der Berliner Zeitung, die auch von den eigenen Verlegern handeln: Unter anderem soll Holger Friedrich Inoffizieller Stasimitarbeiter gewesen sein.
Ein bemerkenswert breites Bündnis solidarisiert sich mit drei von Neonazis terrorisierten Fachjournalisten.
“Dumm“, “dämlich“, “doof“, und “dümmlich“ waren gestern die Lieblings-Vokabeln der AfD um Journalist:innen zu beschreiben: Man kann die Show nach der Brandner-Abwahl auf zwei Arten lesen.
Schön wär’s, wenn sich Tagesthemen und Heute-Journal in ihren Schwerpunktsetzungen stärker unterschieden. Schön wär’s auch, keine Märchen über “Meinungsdiktate“ an US-Unis mehr lesen zu müssen.
...sind heftig umstritten. Im Streit um erstere sollte der Rechtsstaat helfen, der allerdings dringend zeitgemäßere Gesetze bräuchte. Die Streamingdienste befinden sich mit dem Start des Disney-Angebots im Kriegszustand.
Ein Editorial, das wirkt wie ein Mitschnitt vom Parteitag der Piratenpartei: Die neuen Eigentümer der Berliner Zeitung stellen viele Fragen – und sagen, wer sie alles sein könnten.
Auf den Chefsesseln deutscher Redaktionen sitzen weiterhin vor allem Männer. Das kann die Qualität der Berichterstattung negativ prägen. Deutschland steht bei der Freiheit im Netz vergleichsweise gut da.
Wie kriegen die Zeitungsverlage ihre Blätter aus der Krise? Mit einer Image-Kampagne. Leider ist die Botschaft auch eine Ursache des Problems. Und: Ist es vielleicht doch etwas komplizierter mit der Meinungsfreiheit?
Rezo und Angela Merkel bekunden im Gleichklang, die Meinungsfreiheits- sei eine Phantomdebatte. Die neuen Eigner der Berliner Zeitung denken über eine "Wende zum faktenorientierten Journalismus" nach.
Der zweite große deutsche Verlegerverband und die älteste deutsche Journalistengewerkschaft haben in Berlin getagt – und durchaus Gemeinsamkeiten. Außerdem: Was macht eigentlich 8chan, das hoch umstrittene Imageboard?
Vorn auf dem Titel die Verschwörungstheoretiker antriggern und innen im Blatt deren Kritiker zufrieden stellen - so sieht offenbar die Strategie einiger Qualitätsmedien in der Meinungsfreiheitsdebatte aus.
Die FAZ feiert Geburtstag. Twitter wäre gern der weiße Ritter der Demokratie und verbietet politische Werbung. Und die Elle sieht Schwarz nur als Farbe und nicht als soziales Konstrukt.