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Facebook sorgt für mehr Transparenz bei politischer Werbung – zumindest ein bisschen, irgendwie. Die AfD braucht Mathe-Nachhilfe und deutsche Journalisten selbige im Fach Recherchieren.
Trotz einiger falscher Knopfdrücke klammern Gegner:innen der Urheberrechts-Reform sich noch an zwei wiederverwendbare Metallstrohhalme. Verlage müssen Leser:innen die eigene Befangenheit zeigen.
Die Mehrheit für die EU-Urheberrechtsreform war deutlich bis knapp, die Reform selbst trifft den entscheidenden Punkt und garantiert den falschen, und die Debatte darüber war ausfallend bis fair.
Ist beim WDR der Programmdirektor mächtiger als der Intendant? Kommt bald eine Art #FridaysforFuture der Medienkritik? Ein Altpapier von René Martens.
Und die Mehrheit auf der Kippe. Mehr als hunderttausend Internetnutzer protestieren gegen die EU-Urheberrechtsreform. "Wir sind alle Urheberinnen und Urheber". Aber wer sind "die Mörder des Internets"?
ARD und ZDF sollen ihre Online-Auftritte zusammenzuschmeißen, meinen die Ministerpräsidenten. Die Koppelung des Rundfunkbeitrags an einen Index wird derweil geprüft.
Worum geht es in einer Literatursendung mit Thomas Gottschalk? Nein, doch nicht um Literatur. Außerdem soll eine Art "Wetten, dass..?" kurz mal zurückkommen. Dazu: Warum laufen Dokus nicht regelmäßig um 20.15 Uhr?
Könnten lokale verlagsunabhängige Online-Angebote flächendeckend Lokalzeitungen ersetzen? Warum braucht guter Journalismus Empathie?
Welche bekannte Deutsche Presseagentur ausgerechnet jetzt mitzuhelfen beginnt, Facebook sauber zu machen.
Eine Frage zur Terrorberichterstattung scheint seit Freitag überholt, dafür poppen 1.027 andere auf. Wird in Sachen Urheberrecht noch zu sehr das Mindset einer Gilde aus dem 19. Jahrhundert bemüht?
Damit Journalistenmorde nicht normalisiert werden, gibt es eine neue medienübergreifende Koalition, die über gefährdete Reporter*innen berichtet. Zum Beispiel über die philippinische Reporterin Maria Ressa.
Auch ehemalige Journalisten vergessen mal, was ihre Profession einst ausmachte. Die CDU will auf den Do-it-yourself-Trend aufspringen und Nachrichten künftig selbst machen. Stärkt oder schwächt das den Journalismus?
Was aus dem Maschinenraum der Digital- und sonstigen Politik der EU kommt, ist oft nicht mal mehr die Minimallösung (ob es nun Google und Facebook betrifft, oder den österreichischen "Hausbrand").
#MitRechtenFeiern - oder: Wenn eine Geburtstagsparty zu einem Gegenstand politischer und medienkritischer Betrachtungen wird.
Die Situation für Journalisten in der Türkei ist weiterhin mies. Die dortige Regierung gibt jedoch alles, damit das Ausland das nicht vergisst. CDU/CSU machen nun Nachrichten (nach AfD-Vorbild) selbst.
Im Medienjournalismus fehlen Frauen - und zwar nicht nur an Tagen, an denen Journalistinnen streiken. Ein Altpapier-Spezial zum Internationalen Frauentag.
Wem kann man bloß noch vertrauen, wenn es um Vertrauen in Medien geht? Die Debatte um geschlechtersensible Sprache ist in vollem Gange – ob es Kritikern passt oder nicht.
Heute geht es um unterschiedliche Ausprägungen eines "gestörten Verhältnisses zur Wahrheit", die bei Journalisten zuletzt zu beobachten waren.
... und das auch noch in einer asymmetrischen Umgebung: Das deutsche Zeitungsbeben bittet um Ihre Aufmerksamkeit (und ein "Medienkommissar" macht einen pragmatischen Vorschlag).
Indexierung, Budgetierung, Inflationsausgleich, Programm, Qualität, Leistungsstand, Teuerungsrate, Rundfunkbeitrag, Verbraucherpreisindex, Abwicklung: Im März geht es in der Medienpolitik wieder ums Geld
Sind Handlettering und Straßenmusik profitabler als Journalismus? Wie weit sind Journalist:innen selbst schuld an einer Gratiskultur im Netz? DuMont nutzt Nebelkerzen um Leser:innen seine Pläne zu “ erklären“.