Arktis
Die MOSAiC-Expedition bahnt sich ihren Weg durch das Eis
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Das Forschungsschiff im tauenden Eis. Die "Polarstern" auf MOSAiC-Expedition am 30. Juni 2020.
Bildrechte: AWI/Markus Rex
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Alle Teams arbeiteten zusammen, um die zahlreichen Installationen aus dem sogenannten Central Observatory auf der MOSAiC-Scholle abzubauen und zurück auf die Polarstern zu transportieren. Auf dem Schlitten liegt ein ADCP, ein Strömungsmessgerät, das im Wasser unter dem Eis im Einsatz war.
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Miss Piggy - ein Fesselballon - schwebte seit Herbst 2019 regelmäßig in mehreren hundert Metern Höhe über der MOSAiC-Scholle in der Luft. Am Seil auf- und abgelassene Sensoren messen Strahlung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der unteren Atmosphäre.
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Belugas bislang letzte Rückkehr zum Boden. Der zweite Fesselballon und Miss Piggys großer Bruder war seit Frühjahr 2020 für Messungen in der unteren Atmosphäre über der MOSAiC-Scholle im Einsatz.
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Ein Fernerkundungs-Instrument, das die Eigenschaften von Eis und Schnee erfasst, wurde hier auf einem Schlitten fixiert und zurück zur Polarstern gebracht.
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Ein Wissenschaftler deinstalliert Sensoren von seinem Atmosphären-Messgerät, bevor es zurück an Bord gehievt wird. Im Hintergrund werden die Stromkabel eingesammelt, die das Central Observatory mit Elektrizität versorgt haben.
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Ein Messturm in Met City, dem Zentrum der meteorologischen Arbeiten auf der Scholle, wird abgebaut.
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Die Schiffscrew hilft beim Stauen der zahlreichen Messgeräte an Bord, die die letzten Monate auf der MOSAiC-Eisscholle das sogenannte Central Observatory bildeten.
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