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Nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl am 26. April 1986 herrschte zunächst Informationssperre aus Moskau über den Unfall. Die verunsicherte SED-Führung in der DDR wollte vor allem eines: Das Geschehen verharmlosen.
Ein Jahr nach der Katastrophe besuchten Reporter des DDR-Fernsehens Menschen von Tschernobyl. Die Betroffenen leben in neuen Siedlungen, über Gesundheitsschäden klagen sie nicht.
Mi 22.04.1987 22:00Uhr 05:36 min
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Rechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Der Chemiker und Pfarrer Gerhard Loettel gehörte zu den Kritikern der Atomenergie in der DDR. Im Interview erzählt er, wie er den Umgang mit der Katastrophe von Tschernobyl erlebte.