Für die Studie haben die Forschenden die Knochen von insgesamt 133 Menschen aus spätjungsteinzeitlichen Großsteingräbern bei Warburg, Nordrhein-Westfalen genetisch untersucht. Die Karte zeigt das Ausgrabungegebiet.
Bildrechte: Carsten Reckweg, SFB 1266/Uni Kiel