Infografik zur Messkampagne: Die Flugabschnitte auf niedriger Höhe werden die Wolkenbedingungen kartografieren und den Massehaushalt der Luftschicht unterhalb der Wolken bestimmen (untere Grafik, Flüge bis 3 km Höhe). Die Kreisflüge werden die großräumigen Bedingungen mit Sonden dokumentieren und das darunterliegende Wolkenfeld per Fernerkundung erfassen (rote Kreise oben und unten). Die schiffsbasierte Oberflächenfernerkundung wird die Flugzeugmessungen ergänzen und auch In-situ-Messungen mit Hilfe von Sensoren, die an Ballondrachen befestigt sind, unterstützen. Damit wird EUREC4A die bisher größte Untersuchung der niedrigen Wolken und ihrer Wechselwirkungen mit der Atmosphären- und Ozeanumgebung sein.Bildrechte: N. Noreiks, B. Stevens, Max-Planck-Institut für Meteorologie