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Andreas Berger ist bei MDR SACHSEN - Das Sachsenradio für die Kultur zuständig. Dass er in seiner Freizeit am liebsten liest und ins Theater geht, überrascht nicht.
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Bei "Dienstags direkt" sprechen wir zu aktuellen, gesellschaftlichen Themen. Hören Sie die spannenden Gespräche zu den Themen der Zeit in unseren Podcasts!
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Peter Schimmelpfennig hat mehr als zehn Jahre lang DDR-Musiker im Westen vermarktet - und lebenslange Freundschaften geschlossen. Er lobt noch heute den Ost-Rock.
Der wohl bedeutendste Krug-Film in der DDR war "Spur der Steine" aus dem Jahr 1966. Doch dieser wurde bereits kurz nach der Uraufführung verboten. Der Film sei "ein Machwerk in jeder Beziehung", hieß es zur Begründung.
Geschichte
Am 29. Januar 1972 lief zum ersten Mal "Ein Kessel Buntes" im DDR-Fernsehen. Helga Hahnemann war Dauergast der Show. Sie sang, tanzte und war berühmt für ihre charmant-freche Berliner Schnauze mit ganz viel Herz.
Welche Sängerin und welcher Künstler darf auftreten? Wer darf auf welchem Dorffest spielen? Die Konzert- und Gastspieldirektion der DDR hat das entschieden und die Künstler vermittelt, per Staatsmonopol.
Das "Yeah, yeah, yeah" der Rockmusik in den 1960er-Jahren klingt gefährlich in den Ohren der DDR-Obrigkeit. Mit Jugendtanzmusik, "Lipsi" und Verboten will sie gegensteuern.
1977 kam Eberhard Cohrs von einem Gastspiel in Westberlin nicht in die DDR zurück. Aber im Westen konnte kaum jemand über die Witze des kleinen Sachsen lachen – man verstand ihn einfach nicht.