BilderDie Preisträgerinnen und Preisträger der "Thüringer Rose" 2024
Insgesamt zwölf Bürgerinnen und Bürger aus dem Freistaat sind für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement mit der "Thüringer Rose" ausgezeichnet worden.
Das Ehepaar Granzow hat das Projekt "Paradies der Sinne – Leben nach dem Normalitätsprinzip" in Eisfeld ins Leben gerufen, das für gelebte Menschlichkeit und Inklusion steht.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Die Thüringer Rose wird in Erinnerung an die Heilige Elisabeth verliehen, die vor über 800 Jahren in Thüringen wirkte. Als Landgräfin widmete sie sich mutig und mit großer Hingabe den Bedürftigen und Kranken. Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Christine Hünert engagiert sich seit 2016 im Verein Jesus-Projekt Erfurt. Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Das Ehepaar Granzow hat das Projekt "Paradies der Sinne – Leben nach dem Normalitätsprinzip" in Eisfeld ins Leben gerufen, das für gelebte Menschlichkeit und Inklusion steht.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Edith Handschuh ist engagiertes Mitglied im Thüringer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V. (TLPE e.V.). Durch ihr Wirken konnte der Verein stabilisiert und Menschen mit psychischen Problemen eine wichtige Anlaufstelle geboten werden.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Franziska Heymann prägt das Leben im Ortsteil Judenbach (Gemeinde Föritztal) maßgeblich. Sie engagiert sich ehrenamtlich, um ihre Heimat sicher und lebensfroh zu gestalten.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Barbara Schumann arbeitet seit über 20 Jahren beim Schutzbund der Senioren aufgenommen. Sie konnte nicht selber kommen.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Bernd Himmerlich setzt sich mit großem Engagement für die Förderung der Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen ein, insbesondere für einen gewaltfreien Umgang miteinander und die Stärkung persönlicher sowie sozialer Kompetenzen.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Christa Hofmann aus Saalfeld ist seit über 30 Jahren in verschiedenen Bereichen des Ehrenamts aktiv.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Sylvia Schäfer gründete die Jazz-Dance-Gruppe Moonlight im Jahr 1991 in Gotha, die nicht nur kulturelle Akzente setzte, sondern sich auch aktiv für die Kinderkrebshilfe der Universität Jena einsetzte. Sie engagierte sich unermüdlich in sozialen Projekten wie dem "Tanzprojekt Gotha", das Kindern und Jugendlichen eine sportliche und kreative Plattform bot.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
René Jacob hat in den letzten Jahren mit großem Engagement das Oldislebener Schwimmbad vor dem Aus gerettet und wiederbelebt. Sein Einsatz hat das Schwimmbad zu einem beliebten Treffpunkt für Menschen aller Altersgruppen gemacht.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Dr. Torsten Meinig engagiert sich seit Jahren sehr intensiv im Bereich der Organspende. Er ist Transplantationsbeauftragter im Helios Klinikum Erfurt und in der Selbsthilfegruppe Erfurt des Landesverbands Niere Thüringen e. V. aktiv.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
Dr. Henry Kreikenbom hat sich seit 2000 im Arbeitskreis der Max-Zöllner-Stiftung ehrenamtlich eingebracht. Mit seinem unermüdlichen Einsatz und großen Engagement hat er unzähligen Menschen mit Sinnesbehinderungen in Weimar und Umgebung neue Perspektiven eröffnet und ihre Lebensqualität maßgeblich verbessert.Bildrechte: MDR/Jacob Schröter/TMASGFF
v.l.n.r.: Susanne Mechau und Anett Kurzke von der Kunstschule, Bea Berthold von der Kunstschule und Bürgerinitiative Krone und Vaiko Weyh von der Schrauberwerktstatt des Stadt in der Stadt e.V.Bildrechte: MDR/Timur Vorkul