Kreis Hildburghausen I Kreis Sonneberg 270 Mitarbeiter übernommen: Awo zieht positive Bilanz nach Übernahme von Regiomed-Einrichtungen

25. März 2025, 18:40 Uhr

Der Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt der Arbeiterwohlfahrt (Awo) hat nach der Übernahme ehemaliger Regiomed-Einrichtungen in den Landkreisen Hildburghausen und Sonneberg eine erste positive Bilanz gezogen.

Helge Fieting (Regionalmanager AWO AJS gGmbH), Falk Bohl (Regionalmanager AWO AJS gGmbH), Andreas Krauße (Geschäftsführer AWO AJS gGmbH), Anja Bartsch (Pflegedienstleiterin Seniorenzentrum), Christian Franze (Einrichtungsleiterin Pflegeheim), Landrat Sven Gregor und Antje Kaiser (Regionalmanagerin AWO AJS gGmbH) sitzen an einem Tisch
Andreas Krauße, Geschäftsführer Awo AJS, (Zweiter von links) im Gespräch mit dem Hildburghäuser Landrat Sven Gregor (Freie Wähler, Zweiter von rechts) sowie weiteren Vertretern der Awo. Bildrechte: Awo/Sandra Blume

Geschäftsführer Andreas Krauße sagte bei einem Besuch von Landrat Sven Gregor (FW), der Übergang seit September sei nahezu reibungslos verlaufen. Und das, obwohl es um insgesamt rund 270 neue Mitarbeiter gegangen sei. Die Awo hat Pflegeheim und Wohnheime in Hildburghausen, Sonneberg, Eisfeld, Hildburghausen und Heldburg übernommen.

Awo prüft weitere Investitionen

Mehr als eine Million Euro habe die Awo seither in die fünf neuen Einrichtungen investiert. Mit den Landkreisen gebe es Gespräche über weitere Investitionen. Mit insgesamt 42 Einrichtungen in den Landkreisen Sonneberg und Hildburghausen ist die Awo ein wichtiger sozialer Träger in der Region.

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Im Zuge der Insolvenz der bayerisch-thüringischen Regiomed-Gruppe waren die Henneberg Kliniken im Kreis Hildburghausen sowie die Medinos Kliniken im Kreis Sonneberg durch die Landkreise übernommen und finanziell entschuldet worden. Den Rettungsdienst hatte der ASB übernommen.

MDR (kl/cfr)

Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Regionalnachrichten | 25. März 2025 | 17:30 Uhr

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