Etwa drei Wochen alt waren die kleinen Schwälbchen, als sie gefunden wurden. Sie hatten schon Federn, aber fliegen konnten sie noch nicht. Und so stellte sich die Frage: Wohin mit dem Kleinen? Zum Glück gibt es Pflegestellen.
Schwalben sind reine Insektenfresser. Gibt man ihnen Körner, können sie sterben.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Sie war mit ihren Geschwistern samt Nest vom Balken heruntergefallen.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Kristin Bößer ist Lehrerin. Um die Vögel kümmert sie sich ehrenamtlich.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Lene (links) hatte die drei Schwalben gefunden, Fenja betreut sie jetzt.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Familienhund Krümel bewacht die gefiederten Patienten.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Selbst solche kleinen Waisen konnten schon gerettet werden.Bildrechte: MDR/Kirstin Bößer
Schwalben sind reine Insektenfresser. Gibt man ihnen Körner, können sie sterben.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Spatz Friedrich ist da unkomplizierter: Er frisst alles.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Etwa 50 Heimchen frisst eine Schwalbe in diesem Alter pro Tag.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Solange sie den Schnabel nicht aufsperren, müssen sie sehr vorsichtig gefüttert werden.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Wenn sie endlich von selbst "sperren", also ihre Schnäbel aufreißen, wenn jemand kommt, wird das Füttern leichter.Bildrechte: MDR/Kirstin Bößer
Die Neuzugänge wohnen erstmal im Haus. In einem umfunktionierten Wäschenetz.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
In die Voliere kommen sie erst später, kurz vor dem Auswildern.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Dort steht auch eine "elektrische Glucke", falls es mal jemand etwas wärmer braucht.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann