Rund 3.200 Demonstranten sind laut Polizei am Samstag beim Christopher Street Day in Erfurt für die Rechte queerer Menschen auf die Straße gegangen.
Laut Veranstalter würde derzeit auch in Deutschland die Akzeptanz der LGBTQ-Community wieder sinken. Dem wolle man sich entgegenstellen.Bildrechte: MDR/Katja Bomeier
Unter anderem auf dem Anger kamen die Menschen im bunten Outfits und mit Plakaten ausgestattet zusammen.Bildrechte: MDR/Sarah Rose
Laut Veranstalter würde derzeit auch in Deutschland die Akzeptanz der LGBTQ-Community wieder sinken. Dem wolle man sich entgegenstellen.Bildrechte: MDR/Katja Bomeier
Die Regenbogenfahne war treuer Begleiter.Bildrechte: MDR/Sarah Rose
Vier geschmückte Lkw begleiteten den Demonstrationszug durch die Stadt.Bildrechte: MDR/Katja Bomeier
Diese Teilnehmerin hält ein Plakat mit der Aufschrift (aus dem Englischen übersetzt) "Die einzige Entscheidung, die ich getroffen habe, war es, ich selbst zu sein".Bildrechte: MDR/Sarah Rose
Auch Temperaturen um 29 Grad hielten die Teilnehmenden nicht fern.Bildrechte: MDR/Sarah Rose
Manche kamen mit besonders aufwendigem Make-up.Bildrechte: MDR/Katja Bomeier
Auch am Theater Erfurt war eine große Regenbogenfahne gehisst.Bildrechte: MDR/Andreas Kehrer
Der Demonstrationszug zog unter anderem am Petersberg vorbei.Bildrechte: MDR/Andreas Kehrer