Paul Süpke aus Schloßvippach backt für Bundeswettbewerb
Paul Süpke hat nicht nur als Bester seine Gesellenprüfung geschafft, er hat auch den Wettbewerb um Thüringens besten Bäcker gewonnen. Jetzt tritt er zum Bundesausscheid an.
Das Kneten übernehmen bei Süpkes Maschinen. Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Paul Süpke ist 22 Jahre alt und der beste Jungbäcker Thüringens.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Jeden Tag muss Paul Süpke lernen und üben. Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Blätterteig macht Paul Süpke gern. Am liebsten allerdings Croissants.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Auch Putzen gehört zur Arbeit. Paul hat damit allerdings kein Problem.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Beim Flechten der Zöpfe muss man sich konzentrieren.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Aber nach ein paar Jahren geht es wie von selbst, sagt Vater Süpke.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Jetzt müssen die Hefezöpfe erst mal ruhen, dann werden sie gebacken.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Den größten Teil des Handwerks lernt man vom Zuschauen, sagt Wolfgang Süpke. Und Paul nutzt die Erfahrung seines Vater gern.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Auch die Arbeitsmappe zu erstellen, war Teil des Wettbewerbs.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Egal, wie groß die Waage ist, die Zutaten müssen aufs Gramm genau stimmen.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Das Kneten übernehmen bei Süpkes Maschinen. Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Die Füllung aus Buttercreme und Pudding muss sauber in die Schillerlocken.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Einen Zopf aus fünf Strängen zu flechten, ist besonders knifflig.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Auch wenn der Vater der Chef ist: Paul Süpke fühlt sich wohl im Familienbetrieb.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann