Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
In Dresden sind rund 1.000 Polizisten allein aus Sachsen zu einem Trauermarsch zusammengekommen, um an ihren im Dienst getöteten Kollegen zu erinnern. Anschließend fand eine Trauerfeier in der Kreuzkirche statt.
MDR FERNSEHEN Di 28.01.2025 10:28Uhr 00:32 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Den Weg zur Trauerfeier für ihren getöteten Kollegen sind die Beamten der Polizei Dresden am Dienstag gemeinsam gegangen. In der Kreuzkirche nimmt die Familie öffentlich Abschied: "Und das gemeinsam!", wie sie betont.
In der Dresdner Altstadt war es still am Dienstagmorgen. Tausende Menschen nahmen Abschied von einem Polizisten, der vor drei Wochen bei einem Einsatz in Brandenburg getötet wurde.
Der Protest folgt auf dem Fuß: Bei einer Abstimmung zur Migrationspolitik wird die AfD erstmals zum Mehrheitsbeschaffer für die Union im Bundestag. Dagegen regt sich auch in Sachsen Unmut.
Sachsen
Für die Tourissmussaison 2025 in Bad Schandau gibt es Pläne, wie der Verkehr trotz der gesperrten Elbbrücke geführt werden kann. Behörden setzen auf zusätzliche Busse und Fähren. Doch wer soll die bezahlen?
Kultur
In ihre Amtszeit fallen Erfolge, wie die Caspar David Friedrich-Ausstellung und die Eröffnung des Archivs der Avantgarden, aber auch die Coronakrise und der Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe. Jetzt geht sie nach Berlin.
Aus Protest wollen Luigi Toscano, Initiator des Holocaust-Gedenkprojekts "Gegen das Vergessen" vor der Frauenkirche Dresden, und der Holocaustüberlebende Albrecht Weinberg ihre Bundesverdienstkreuze zurückgeben.
Sachsen hat im Februar faszinierende Theatererlebnisse zu bieten: In Dresden steht ein Oscar-Preisträger auf der Bühne, in Zittau wird lusig gespart und in Radebeul heftig gefeiert. Sechs Tipps für sehenswertes Theater!
Die Tipps für Konzerte in Dresden im Februar: Brezel Göring bespielt den "Friedhof der Moral", Plattenbau spielen Postpunk, Kat Frankie singt a capella, Actors kommen aus Vancouver und Xiu Xiu verschieben Genregrenzen.
Für seine 2,6 Millionen Euro teure neue Bärenanlage kann der Tierpark Görlitz auf unerwartetes Spendengeld zurückgreifen. Eine ältere Görlitzerin, die unbekannt bleiben will, hat eine hohe fünfstellige Summe überwiesen.
Ein Millionenschaden steht im Raum, weil Anträge falsch und nicht fristgerecht eingereicht wurden. Im Zentrum dieser Kritik steht Gedenkstättenleiter Tobias Hollitzer. Nun wird Veränderung gefordert.