Investment in Kryptowährung Angeblicher Finanzanalyst bringt Dresdner um 140.000 Euro

Ein vermeintlicher Finanzanalyst hat einen Mann in Dresden um 140.000 Euro betrogen. Nach Polizeiangaben wollte der Geschädigte in sogenannte Kryptowährungen investieren. Dabei handelt es sich um digitale Zahlungsmethoden, die starken Schwankungen unterliegen.

Der 50-jährige Mann habe sich dazu über das Internet beraten lassen und schließlich sein Geld überwiesen. Im Anschluss sei der Kontakt zu dem unbekannten, vermeintlichen Finanzexperten abgebrochen. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Betrugs eingeleitet.