BildergalerieMit Cosplay der Realität entfliehen auf der "ShiroCo" in Chemnitz
"Man kann in eine andere Welt flüchten und andere Menschen damit begeistern und inspirieren", erzählt Jaquie B. über ihr Cosplay-Hobby. "Viele freuen sich, den Lieblingscharakter in echt zu sehen." Sie habe über 100 Stunden Arbeit in ihr Kostüm investiert.Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
Leander Kittel hat vier Monate an seinem Kostüm gebastelt. "Zum einen ist der Reiz die Verwirklichung von Kindheitstraum, Teil dieses Universums zu sein", erklärt er die Faszination Cosplay. "Und zum anderen der Prozess vom unfertigen Kostüm zum Endprodukt." Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
Lucas Zimmerer verkörpert die Figur Alastor aus der Serie "Hazbin Hotel". "Ich fühle mich in der Gemeinschaft gut und mit dem Kostüm auch freier", sagt er.Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
Auch Jonas Ohneseit fühlt sich in seinem Kostüm freier und findet es leichter, neue Menschen kennenzulernen. "Man kann sich in der Gemeinschaft miteinander austauschen, da die Leute das gleiche empfinden und die Interessen teilen", sagt er über die Convention.Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
"Ich verbinde mit Cosplay Leidenschaft. Es ist schön, dass man selbst in Charaktere schlüpfen kann, die in der Realität nicht existieren", sagt Samantha-Josephine Jope. Sie verkörpert Sanzu aus dem Anime "Tokyo Revengers".Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
Ashley Pohl und Markus Seydel (rechts) fühlen sich im Alltag oft ausgeschlossen. "Das Verkleiden ist ein Entfliehen des eigenen Charakters", sagt er. "Man ist nicht man selbst. Man gibt vor, jemand anders zu sein, und kann aus der Masse herausstechen."Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
Markus Förster hat an seinem Kostüm der Figur Mercy aus dem Computerspiel "Overwatch" lange gebastelt und genäht. "Für die Flügel habe ich zwei Jahre benötigt, die Herstellung des Stabes dauerte ein Jahr und das Nähen des Kostüms dauerte sechs Wochen", sagt er.Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
"Es macht mir Spaß, die Figur zu sein, die ich mag", erzählt Jasmin Porsch. "Es sind auch immer nette Leute um einen herum."Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
"Man kann in eine andere Welt flüchten und andere Menschen damit begeistern und inspirieren", erzählt Jaquie B. über ihr Cosplay-Hobby. "Viele freuen sich, den Lieblingscharakter in echt zu sehen." Sie habe über 100 Stunden Arbeit in ihr Kostüm investiert.Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
Für Amy H. ist Cosplay ein sehr kreatives Hobby. "Es ist ein Ausleben auf vielen verschiedenen Ebenen wie Nähen, Basteln, Design und Schauspiel", sagt sie.Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
"Ich verbinde mit Cosplay Gemeinschaft und Kreativität", sagt Roksolana M. "Ich finde es eine super coole Sache, einen Charakter, der nur in einem Spiel existiert, in die Realität zu bringen."Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
Liesa-Marie Schrutek und Christian Dageförde teilen die Leidenschaft für Harry Potter. Während sie als Harrys junge Mutter verkleidet ist, verkörpert er Severus Snape. "Es ändert auf jeden Fall die Persönlichkeit. Das gehört dazu. Sonst würde man sich ja nur verkleiden", sagt Dageförde.Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
"Ich verkörpere Senshi aus 'Dungeon Meshi'. Wir haben dieses Jahr das Anime das erste Mal angeschaut und ich mag andere Charaktere", erzählt Martin Hellmich. "Er ist der Koch der Gruppe und ich koche gern. Das fand ich passend."Bildrechte: Erik Frank Hoffmann
Kuttenberger Illumination zeigt den Bergbau im böhmischen Kuttenberg/Kutna Hora im Mittelalter. Das Bild wurde mit Gouache und Tempera auf Pergament gemalt. Als Werkstatt wird die des Meister Mathaeus aus Prag angenommen.Bildrechte: Galerie Středočeského kraje (GASK) Galerie der Mittelböhmischen Region, Kutná Hora/ Kuttenberg
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