BildergalerieDarum gehen Menschen in Bautzen zum Christopher Street Day
Yuki war auch beim ersten CSD dabei. Die 20-Jährige hat es als Queere nicht leicht in Bautzen, sei schon geschubst, bespuckt und geschlagen worden. "Wir sind genauso Menschen, wir wollen einfach in Frieden Leben."Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Heike wohnt in Görlitz und fühlt sich durch ihre Familie auch mit Bautzen sehr verbunden. Während sie beim CSD in Berlin zum Tanzen hingeht, überlegt sie sich in Bautzen einen Sicherheitsplan und hofft sehr, dass die Polizei ihren Job macht.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Yuki war auch beim ersten CSD dabei. Die 20-Jährige hat es als Queere nicht leicht in Bautzen, sei schon geschubst, bespuckt und geschlagen worden. "Wir sind genauso Menschen, wir wollen einfach in Frieden Leben."Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, sagt die 24-jährige Theresa. "Wir müssen laut sein, müssen Präsenz zeigen."Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Um Akzeptanz geht es auch Mal. Die 16-Jährige ist transsexuell und sie will, dass sich die Leute hier in Bautzen weiter zeigen können.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Anke, Beate und Sabine laufen mit, um Queere in Bautzen zu unterstützen. Man wolle seine Haltung zeigen, gegen die, die wieder öfter und mehr gegen Minderheiten laut würden. Das fange bei queeren Menschen an, gehen aber weiter, zum Beispiel auch gegen behinderte Menschen.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Birgit erlebt eine Mobilisierung von rechts gegen alles was anders ist. "Die schaffen so eine gefährliche Situation". Schade fand sie, dass der Oberbürgermeister nicht persönlich da war, sondern seine Rede abgespielt wurde.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Grünen-Stadtrat Jonas Löschau ist Hauptorganisator des CSD in Bautzen. Er konnte alles in allem letztlich auf eine friedliche Veranstaltung zurückblicken.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Prominent in der Schwulen- und Lesbenszene ist die Transfrau Georgine Kellermann, die aus Nordrhein-Westfalen anreiste, um den CSD zu unterstützen. Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt