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07. Dezember 2022, 15:45 Uhr
Hier finden Sie archivierte Pressemitteilungen des MDR-Rundfunkrates aus dem Jahr 2022.
Der MDR-Rundfunkrat hat in seiner Sitzung am 5. Dezember 2022 den MDR-Wirtschaftsplan für 2023 genehmigt. Außerdem befassten sich die Mitglieder mit dem MDR Strategieplan 2023.
Der MDR-Rundfunkrat begrüßt das große Engagement von MDR und KiKA für die Barrierefreiheit. Er befasste sich mit den barrierefreien Angeboten des MDR und KiKA sowie mit dem Ausblick zur Weiterentwicklung bis 2025.
Der MDR-Rundfunkrat hat in seiner Sitzung am 5. Dezember 2022 das Telemedienänderungskonzept KiKA Telemedien in der Fassung vom 21.08.2021 genehmigt.
Die Intendantin des MDR hat bekannt gegeben, dass sie keine weitere sechsjährige Amtszeit anstrebt. Lesen sie dazu die Erklärung der Vorsitzenden des MDR-Verwaltungsrats und des Vorsitzenden des MDR-Rundfunkrats.
Sachsen-Anhalt
Der Journalist Tim Herden wird ab 1.12.2022 neuer Direktor des MDR-Landesfunkhauses in Sachsen-Anhalt. Der MDR-Rundfunkrat stimmte der Berufung durch MDR-Intendantin Prof. Dr. Karola Wille mit großer Mehrheit zu.
MDR und KiKA haben ihr Engagement für Auftragsproduktionen und Lizenzankäufe im Bewegtbildbereich 2021 weiter ausgebaut. Auch das ins MDR-Sendegebiet geflossene Auftragsvolumen 2021 ist weiter gestiegen.
Der MDR-Rundfunkrat hat den von unabhängigen Wirtschaftsprüfern testierten MDR-Jahresabschluss 2021 genehmigt, den der MDR-Verwaltungsrat festgestellt hatte. Zudem nahm er den MDR-Geschäftsbericht 2021 zur Kenntnis.
Der MDR-Rundfunkrat hat das Telemedienänderungskonzept MDR Telemedien genehmigt. Er stellte fest, dass die beschriebene wesentliche Änderung der Verweildauern den Voraussetzungen des Medienstaatsvertrages entspricht.
Der Rundfunkrat des MDR leitet ein Genehmigungsverfahren für das Telemedienangebot "ARD Kultur" ein. Bis zum 06.12.2022 haben Interessierte die Möglichkeit zur Stellungnahme.
Der MDR-Rundfunkrat sucht gutachterliche Beratung für das am 11. Oktober 2022 startende Genehmigungsverfahren (Drei-Stufen-Test) zum gemeinschaftlichen Telemedienangebot "ARD Kultur".
Der MDR-Rundfunkrat hat den weiteren Ausbau des Kultur-Engagements des MDR im Rahmen ihrer ARD-Federführungen begrüßt. Er hatte sich mit der in Weimar neu eingerichteten Gemeinschaftseinrichtung ARD Kultur befasst.
Der Preis des MDR-Rundfunkrates für das "Beste Drehbuch" geht an Manuel Ostwald für den Kurzanimationsfilm "Die allerlangweiligste Oma auf der Welt". Er wurde beim Kinder-Medien-Festival "Goldener Spatz" verliehen.
Der Rundfunkrat hat sich anlässlich des 25. Geburtstags des Kinderkanals von ARD und ZDF mit der Bilanz des Senders befasst und sich über neue digitale Projekte und Angebote informieren lassen.
Der MDR-Rundfunkrat hat den neuen MDR-Verwaltungsrat gewählt. Dem MDR-Verwaltungsrat gehören künftig zehn Mitglieder an, vier aus dem Freistaat Sachsen und je drei aus dem Land Sachsen-Anhalt und dem Freistaat Thüringen.
Das Webangebot www.abenteuer-regenwald.de ist mit dem Kinder-Online-Preis des MDR-Rundfunkrates ausgezeichnet worden. Das Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro stiften die Gremienmitglieder.
Den 15. Kinderhörspielpreis des MDR-Rundfunkrates gewinnt Janine Lüttmann mit "Mein Freund Otto – Das große Geheimnis und ich". Weitere Preise gehen an Peter Lerf, Arne Salasse und Judith Ruyters.
Dietrich Bauer ist neuer Vorsitzender des MDR-Rundfunkrats. Die Mitglieder wählten ihn mit großer Mehrheit. Bestimmt wurden zudem die Stellvertreterinnen und die Vertretungen in den Programmbeiräten
Nach seiner Neukonstituierung hat der Rundfunkrat die bislang offenen entsendungsberechtigten Organisationen bestimmt. Zudem lobte er die Berichterstattung des MDR und der ARD rund um den Russland-Ukraine-Konflikt.
Der MDR-Rundfunkrat hat im Rahmen von Drei-Stufen-Test-Verfahren die marktökonomischen Gutachten vergeben, um die marktlichen Auswirkungen der geplanten Änderungen der Telemedienangebote von MDR und KiKA zu bewerten.
Der Rundfunkrat hat seine Arbeit in der VI. Amtsperiode aufgenommen. Das neu zusammengesetzte Aufsichtsgremium kam am 31. Januar aufgrund der Coronapandemie in einer Videokonferenz zur konstituierenden Tagung zusammen.