Frostschäden an Kirschlorbeer, Heidelbeere und immergrünen Gehölzen erkennen
Ähnlich sieht das Schadbild an dieser Heidelbeere aus. Die braunen Blätter zeigen an, dass der Pflanze das Wasser ausgegangen ist. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Diese Lorbeerhecke hat nicht nur durch den Frost gelitten, vor allem die Sonne hat die Pflanzen ausgetrocknet. Gärtner sollten jetzt abwarten, ob die Pflanzen neu austreiben und erst später zurückschneiden. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Besonders gefährdet sind Kirschlorbeersorten mit großen Blättern. Sie verdunsten über die Blätter viel Feuchtigkeit. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Ähnlich sieht das Schadbild an dieser Heidelbeere aus. Die braunen Blätter zeigen an, dass der Pflanze das Wasser ausgegangen ist. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Vor allem auch für die Schneeheide ist Wasser im Winter wichtig. Dieses Exemplar hatte eindeutig zu wenig. Vertrocknete Schneeheide treibt meist nicht wieder aus.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Deswegen sollte auch Schneeheide im Winter an frostfreien Tagen unbedingt gewässert werden.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Auch dieser Spindelstrauch (Euonymus fortunei) - hier in einem Blumenkasten - zeigt die typischen Frostschäden: bräunlich verfärbte Blätter. Hier kommt hinzu, dass Pflanzen im Topf viel schneller austrocknen als Pflanzen im Freiland. Wenn die Stängel noch grün sind, treiben sie meist wieder aus. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Der Spindelstrauch (Euonymus fortunei) sieht eigentlich so aus. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Auch diese Scheinbeere hat die frostigen Temperaturen und die Sonne nicht vertragen. Mit etwas Glück, treibt aber auch dieses kleine Gehölz nochmal aus. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Die Scheinbeere in guten Zeiten. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Auch Erdbeeren brauchen im Winter Wind- und Sonnenschutz. Sie sollten in trockenen Witterungsphasen gegossen werden. Aber Erdbeeren stecken Frostschäden häufig weg und treiben wieder aus. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Wir drücken die Daumen! Bildrechte: MDR/Brigitte Goss