Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Regenwürmer, Springschwänze, Asseln - ein Blick unter die Erde zeigt, wie viele Tiere dort herumwuseln. Ein Gleichgewicht bei den kleinen Bodenbewohnern ist wichtig für einen gesunden und fruchtbaren Gartenboden.
MDR FERNSEHEN So 10.05.2020 08:30Uhr 00:44 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Mit dem bloßen Auge sind sie schwer zu erkennen: Springschwänze. Dabei wimmelt der Boden von ihnen, vor allem in feuchten Ecken. Auch in Topfpflanzen hüpfen sie manchmal herum. Was Sie dann tun können, erfahren Sie hier.
Viele Gartenbesitzer finden zurzeit große Mengen von Engerlingen in der Erde von Töpfen oder Hochbeeten. Häufig handelt es sich um die Larven des geschützten Rosenkäfers. Brigitte Goss rät, die Tiere umzusiedeln.
Der ideale Gartenboden ist feinkrümelig und humusreich. Er riecht intensiv, kann Wasser und Nährstoffen aufnehmen. Aber woher wissen Gärtner, wie ihr Boden im Garten beschaffen ist und wie können sie ihn verbessern?
Nur auf einem gesunden Gartenboden fühlen sich Pflanzen wohl, blühen und bilden knackige Früchte und gesundes Gemüse. Aber was ist eigentlich ein guter Boden? Wie kann er verbessert werden und wann sollte man düngen?