In Gärtnereien und auf Märkten warten hunderte Pflanzen darauf, in Ihrem Steingarten ein neues Zuhause zu finden. Wir stellen Ihnen unsere Favoriten vor - als kleine Entscheidungshilfe.
Das Sonnenröschen gibt es in vielen verschiedenen Farben, doch dieses warme Orange wirkt hell und unaufdringlich zugleich. Bei einer Wuchshöhe von zehn bis höchstens 30 Zentimetern eignet es sich gut für den Steingarten. Es mag sonnige, trockene Standorte und blüht von Ende Mai bis in den August.Bildrechte: MDR/Ulrike Kaliner
Das Sonnenröschen gibt es in vielen verschiedenen Farben, doch dieses warme Orange wirkt hell und unaufdringlich zugleich. Bei einer Wuchshöhe von zehn bis höchstens 30 Zentimetern eignet es sich gut für den Steingarten. Es mag sonnige, trockene Standorte und blüht von Ende Mai bis in den August.Bildrechte: MDR/Ulrike Kaliner
Das ‚Graue Sonnenröschen‘ (Helianthemum Canum) blüht gelb und gehört zu den graulaubigen Steingartenstauden. Sie sind sehr trockenheitsresistent und hitzeverträglich.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Darf nicht fehlen: der Garten-Thymian. Die wohlriechende Staude bleibt niedrig und breitet sich polsterartig im Steingarten aus. Die genügsame Pflanze mag die Sonne.
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Kugelige Blütenpracht in dunklem Rot - die Grasnelke ist alles andere als eine langweilige Staude. Sie wird etwa 20 Zentimeter hoch, mag gut durchlässige Böden und blüht von Juni bis September. Sonne und Trockenheit können ihr wenig anhaben. Auch im Winter behält sie ihre grünen Blätter, mag aber einen leichten Frostschutz.Bildrechte: MDR/Ulrike Kaliner
Der Exzentriker unter den Steingarten-Bewohnern ist die Teufelskralle. Lassen Sie sich beim Kauf beraten, welche Art am besten zu Ihrem Garten passt. Empfohlen wird gerne die Teufelskralle Phyteuma scheuchzeri, die aus den Alpen stammt. Bildrechte: MDR/Ulrike Kaliner
Es muss nicht immer knallig blühen, um schön zu sein: Der Moosfarn (Seginella) kommt aus den hochalpinen Gebieten. Er wächst sehr langsam und besticht durch seine zierlichen Blättchen und die intensive grüne Farbe.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Es mag nicht so aussehen, doch winterharte Mittagsblümchen können Sie auch in Ihrem Steingarten kultivieren. Voraussetzung ist nur, eine wirklich frostverträgliche Art der Gattung Delosperma zu wählen. Der Pflanze kann es kaum trocken genug sein, sie stammt aus Südafrika.Bildrechte: MDR/Ulrike Kaliner
Vertreter der Gattung Lotwurzen (Onosma) sind ein seltener Anblick in Steingärten. Dabei wirken die tropfenförmigen Blüten dieser Pflanze sehr elegant, ohne viel Pflege zu benötigen. Sie schätzen gut durchlässige, steinige Böden in der vollen Sonne.Bildrechte: MDR/Ulrike Kaliner
Von wegen altmodisch: Schleierkraut gibt es nicht nur in Weiß, sondern auch in zartem Rosa. Die Staude ist unkompliziert und muss in der Regel nicht zusätzlich gegossen werden. Bildrechte: MDR/Ulrike Kaliner
Die Felsen-Moltkie bringt Blautöne in den sommerlichen Steingarten. An einem sonnigen und trockenen Standort erfreut sie die Betrachter von Juni bis August mit ihren Blüten. Bildrechte: MDR/Ulrike Kaliner
Blautannen-Fettblatt oder Glasmurmel (Sedum forsterianum ssp.) nennt sich diese ungewöhnliche, gelbblühende Sedumsorte. Die Arten- und Sortenvielfalt beim Sedum ist unglaublich groß.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Der Trauben-Steinbrech (Saxifraga panicula 'Linc Foster') bezaubert mit seinen zarten Blüten und bildet ausufernde Teppiche, wo er sich wohlfühlt. Andere Steinbrechsorten blühen in weiß. Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes
Ein Klassiker im Steingarten ist der Mauerpfeffer (Sedum acre Helvetica). Er blüht gelb und sticht durch seine zierlichen Rosetten hervor.Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes