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Die EU greift richtig hart durch gegen Fake News bei Facebook & Co. Recherche kann helfen, sogar bei geheim zu bleibenden Technologien und Spionen. Der WDR steht auf geraubte Babys, Tränendrüsen und Jörg Schönenborn.
Warum übernimmt Deutschlands oberster Zeitungsverleger die "Propaganda rechtsnationaler Gruppierungen"? Brauchen wir neue Instanzen für die Aufarbeitung von Medienskandalen? Fehlt der taz der "heilige Zorn"?
Angela Merkel hat eine "Riesen-Klatsche" bekommen, Unions-Fraktionschef Volker Kauder eine "schwere Schlappe" eingesteckt: über die aktuelle politische Sportberichterstattung.
"Deutschland spricht": Gehört die Bereitstellung einer Infrastruktur für politischen Streit, eine Dating-Plattform gewissermaßen, zukünftig zu den Funktionen von Massenmedien?
Warum der "He said, she said"-Journalismus "demokratiegefährdend" ist. Warum das auch für die sogenannte Ausgewogenheit gilt. Und warum wir bei einem Todesfall im Straßenverkehr nicht von einem "Unfall" sprechen sollten.
Theoretisch könnten Medien auch mal auf einen Schnellschuss verzichten. Aber praktisch? Schwer vorstellbar. Für Reporter ist das Arbeiten gefährlicher geworden. Private Sender hätten auch gern etwas staatliches Geld.
Geben sich Medienmenschen dem Sog von Likes hin? Werden sie deshalb zu Trollen? Es gibt Zweifel an der Weisheit der Vielen und an dem Sinn hinter tagelangen Spekulationen über die sexuelle Orientierung von Stoffpuppen.
Mathias Döpfner macht den nächsten Karriereschritt – leider wieder in die falsche Richtung. Jetzt hofft er, dass sein kleines Familienunternehmen bald Weltmarktführer sein wird.
In einem Video des Bohemian Browser Balletts kommen auf lustige Weise Metaebenen der Ereignisse in Chemnitz zusammen. Auf Produktionsseite kommen auf üble Weise Mechanismen zusammen, die zur Medien-Gegenwart gehören.
Die Maaßen-Medienfestspiele erreichen einen Höhe- und den Tiefpunkt. Der Spiegel hat die taz besucht; der Stern hat am Tag der Offenen Tür keinen Champagner gereicht, aber lebhaft von früher erzählt.
Helmut Markwort will seine Wahlkampfkasse füllen und prostituiert dabei gewissermaßen den BR. Bringt Netflix‘ langer Schwanz die linearen TV-Anbieter und Kreativen in Bedrängnis?
"Ein guter Tag", schreibt die FAZ: Das EU-Parlament hat in der Urheberrechtsreform in ihrem Sinn entschieden. Maaßen hat sich "mehrerer klassischer Instrumente aus dem braunen Etui rechter Medienarbeit bedient", so Lobo.
Ein Sat-1-Interview mit einem Hardcore-Rechtsextremisten läuft vorab ungekürzt auf braunen Kanälen. Zudem: Wer guckt das "Heute-Journal"?
Machen die Öffentlich-Rechtlichen Youtube und Facebook unnnötig stark? Die "'Hetzjagd'-Debatte" geht weiter, mit Kritik an "publizistischen Vandalismus" und an "Facebook- und Twitternarren".
In kroatischen Serien, deutschen Kinderhörspielen und der Welt des Verfassungsschutzpräsidenten geben Journalisten kein gutes Bild ab. Der Hambacher Forst ist nicht Vietnam. Mathias Döpfner träumt von der Weltherrschaft.
Erziehen Journalisten ihr Publikum? Schluss mit aufgeheizten Diskussionen, fordert Cordt Schnibben. Dunja Hayali redet in Chemnitz mit Leuten und jongliert mit Einspielfilmen. Und: warum Moral die Normalität ersetzt.
Michael "Es gab keinen Mob" Kretschmer treibt Journalisten zur Verzweiflung. Gauland löst mit Journalistenvertreibungs-Szenario wenig Kommentare aus. Noch eine Homestory über Schnellrodas berühmtesten Ziegenhirten.
Alexander Gauland möchte missliebige Journalisten "aus der Verantwortung vertreiben", aber "friedlich". Julian Reichelt verbreitet NPD-Tweets.Das "Morgenmagazin" nennt Konzertbesucher von Chemnitz "Demokratie-Touristen".
#Wirsindmehr hat funktioniert und mindestens ausgeglichen im Kampf der Bilder. Feine Sahne Fischfilet haben die Aufmerksamkeit, die sie bekommen haben, auch verdient. Haben Fische das Wasser erfunden?
Wer einen Ballon zum Platzen bringen will, muss ihn erst einmal aufblasen: Warum Thilo Sarrazins neues Buch nicht einfach unter den Tisch fällt. Warum Patrick Bahners twittert.