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Kakophonien bei den Öffentlich-Rechtlichen. Was soll das eigentlich immer mit dem Quotendenken? Die AfD will sensible Daten von Journalisten, ach ne, doch nicht.
Heute im Altpapier: Das "Neo Magazin Royal" ist nicht immer lustig, "Panorama" klärt auf, wer Verlage nicht bedroht, Lokaljournalismus klickt gut und ein Haargel-Tutorial mit Kai Diekmann und Philipp Jessen.
Geht in der Schweiz bald die öffentlich-rechtliche Welt unter? Waren die Zeitschriften hierzulande auch 1983 schon fast alle schlecht? Außerdem: "Racial Profiling" in der deutschen Theaterkritik.
Heute mit emotionalen Reden und einem Sieben-Stunden-Video von den Münchener Medientagen. Außerdem: 122 Millionen Euro für Fußballspiele; "E-Privacy" ist viel wichtiger als es klingt; und Medienkompetenz bleibt wichtig.
Heute dabei: das Wahrzeichen der FAZ, ein uraltes Fernseh-Nebenprodukt auf Augenhöhe mit Twitter, die "sportstrategische Bedeutung" der Fußballnationalmannschaft und die womöglich zweitgrößte Lobby-Schlacht der EU.
Müssen die Öffentlich-Rechtlichen vor allem sparen oder dürfen sie vor allem Dinge tun? Laura Himmelreich kommt in der #MeToo-Debatte zu Wort. Und die Serie "Das Verschwinden" sammelt Rezensionen.
Die Ministerpräsidenten schweigen noch, aber neue Ideen für ARD, ZDF und die bessere Verwendung von Rundfunkgebühren gibt es trotzdem. Deutsche Medien überlassen den Protest gegen Missstände gerne den Betroffenen.
Applaus gibt es immer – egal, von welcher Seite man auf die Medien draufhaut. Aber wo liegen eigentlich die Wurzeln dieses Misstrauens? Was haben die Journalisten falsch gemacht? Und was können sie tun?
Inwiefern ist die Aktion #MeToo ein Fortschritt? Was wird für die Öffentlich-Rechtlichen im Netz in Zukunft möglich sein? Warum wurde die Journalistin Daphne Caruana Galizia ermordet?
Fake-News auf ganzer Linie: im Zusammenhang mit dem Weihnachts-Fernsehprogramm, dem jüngsten "Tatort" und mit der Frankfurter Buchmesse. Außerdem: der Deutsche Cartoonpreis, die ARD-Audiothek und ein "Riesenklops".
Die New York Times hat einen Social-Media-Guide veröffentlicht: Mitarbeiter dürfen jetzt nicht mehr alles twittern. Sollten Journalisten generell weniger meinen und dafür andere reden lassen?
Alle wollen schlank sein, auch die Öffis. Beim Quotendenken gibt‘s allerdings scheinbar keine Diät. Die Türkei verursacht weiter Bluthochdruck, während die Österreicher zur Wahl zu Bilokationspionieren werden müssen.
Das eigentümliche Verständnis von Terror-Propaganda in der Türkei am Beispiel der Journalistinnen Meşale Tolu und Ayla Albayrak. Und die neue ARD-ZDF-Onlinestudie ist da und lehrt irgendwas über Bewegtbild im Netz.
Fehlt in Deutschland ein politisches Independent-Magazin? Kann die taz nur dann gut sein, wenn Ulf Poschardt nicht mit ihr glücklich wird? Außerdem: Der Rundfunkbeitrag ist keine Steuer. Ein Altpapier von René Martens.
Ein leider unscheinbarer Pfeiler der Netz- und Medienlandschaft wurde ein Stückchen weiter unterhöhlt. Und einer von denen, die als "bekanntester Journalist in Deutschland" gelten könnten, hatte großen Geburtstag.
Der Spiegel mischt sich in die Debatte über ARD und ZDF ein, nennt sich "naturgemäß Partei" – schickt aber Mathias Döpfner in den Ring. Kernaussage des Spiegels: Es gibt Reformbedarf, Freunde.
Das öffentlich-rechtliche Programm "muss eine Darstellung der Wirklichkeit sein, nicht eine Selbstdarstellung derer, die sie vermitteln", fordert ein früherer öffentlich-rechtlicher Programmdirektor.
Stefan Plöchinger hat einen neuen Job, und es stellt sich die Frage, ob nicht alle Journalisten ein wenig bwler werden sollten. Für knapp zehn Euro im Monat gibt es bei Dazn demnächst auch Europa League.
Wer ist schuld am Erstarken der AfD? Ja, es sind die Medien, sagt ein Professor – aber nicht einzelne. Und: Warum das Filterblasen-Konzept hakt.
Die gedruckte taz macht sich zum Sterben schön. ARD, ZDF und Deutschlandradio möchten, dass man ihnen das Sparen nicht ansieht. Und warum für die große Spiegel-Schulz-Titel-Reportage bezahlen, wenn es Twitter gibt?