Das Altpapier am 11. Oktober 2017 Mehr Diplomatie wagen?
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Fehlt in Deutschland ein politisches Independent-Magazin? Kann die taz nur dann gut sein, wenn Ulf Poschardt nicht mit ihr glücklich wird? Außerdem: Der Rundfunkbeitrag ist keine Steuer. Ein Altpapier von René Martens.
Andere Länder, etwas andere Sorgen: Bevor wir zum dieswöchigen Mediennischen-Topthema kommen, also den Reaktionen auf die Spiegel-Titelgeschichte über die sog. unheimliche Macht (siehe Altpapier von Montag und Dienstag), werfen wir doch kurz einen Blick in der Schweiz. Sollten die Angriffe, die Populisten dort gegen die Öffentlich-Rechtlichen reiten, erfolgreich sein - falls also 2018 eine Volksabstimmung zur Abschaffung der Radio- und TV-Gebühren führt -, wären auch "rund 30 private Schweizer Sender" in ihrer Existenz gefährdet. Darauf geht die Tageswoche aus Basel ein. Hintergrund: Im Nachbarland bekommen private TV- und Radiostationen Geld aus dem Gebührentopf, sofern sie einen gewissen Anteil an politischer Berichterstattung garantieren. Thomas Jenny, der Geschäftsleiter von Radio X aus Basel, fragt jedenfalls:
"Wenn elektronische Medien nicht mehr über Gebühren finanziert werden: Ja wie denn? Wie soll denn der Diskurs – und der ist nun mal grundlegend in einer Demokratie – hergestellt werden? Mit Steuergeldern?"
"AfD-affine" Verkaufsstrategie
In der hiesigen Debatte über die aktuelle Spiegel-Titelstory scheint der Ton schärfer zu werden. Anfangs schien mir noch die Haltung zu dominieren, die Geschichte sei enttäuschend, enthalte aber den einen oder anderen guten Gedanken. Aktuell sind aber zwei Texte auf den Nischenmarkt gekommen, bei denen keinerlei Wohlwollen gegenüber den Leuten vom Nachrichtenmagazin zu spüren ist.
"Die Spiegel-Titelgeschichte ist ein Text, der ohne jede Idee, ohne jede Analyse, ohne jeden neuen Gedanken auskommt",
lautet etwa Stefan Niggemeiers Fazit für Übermedien. Dass die ARD sich über das Werk des Spiegel-Autorenquartetts aufrege (am Dienstag an dieser Stelle dokumentiert) sei "deshalb auch ein bisschen übertrieben". Aber:
"Vielleicht liegt die Empörung weniger an der Gedankenarmut des Stücks als daran, dass es so aufregend und AfD-affin verkauft wird."
Auch Dietrich Leder verreißt die Spiegel-Titelgeschichte in seinem "Journal" für die Medienkorrespondenz. Er stellt unter anderem die Fragwürdigkeit des Adjektivs "unheimlich" in der Titelzeile "Die unheimliche Macht" heraus. Außerdem geht er länger auf den im Rahmen des Schwerpunkts erschienenen Beitrag Jan Fleischhauers ein:
"Stimmt Fleischhauers in der Unterüberschrift aufgestellte Behauptung ‚Wer von einer Gebühr abhängt, die wie eine Steuer erhoben wird, hat ganz schlechte Karten, wenn er auf Staatsferne pocht‘? Selbstverständlich nicht. Universitäten, Theater, Bibliotheken werden sogar direkt von Steuern bezahlt, aber sind sie deshalb alle 'staatsnah'? Leichter als der Spiegel kann man es sich mit Kritik an ARD und ZDF wirklich nicht machen. Das ist das Unheimliche an dieser Titelgeschichte."
Das von Fleischhauer ins Spiel gebrachte und im Schweizer Kontext oben schon erwähnte Schlagwort "Steuer" greift auch Niggemeier in seinem Artikel auf:
"Nun könnte man dem natürlich entgegenhalten, dass der Rundfunkbeitrag eben nicht wie eine Steuer erhoben wird, die Parlamente je nach Gutdünken und aktueller Mehrheit erhöhen oder senken können, sondern durch ein sehr umständliches Verfahren, bei dem die Sender ihren Bedarf anmelden, eine unabhängige Kommission den überprüft und dann die Landesparlamente – außer in begründeten Ausnahmefällen – nur abnicken dürfen. Dieses Verfahren ist alles andere als perfekt, aber wenn man Fleischhauer glaubt, ist es auch egal: Ist doch wie ’ne Steuer. Kann doch sowieso nicht gut gehen. Man muss nur ungenau genug hinsehen, dann erscheinen ARD und ZDF nicht mehr als reformbedürftig, sondern als unreformierbar."
Ich halte noch eine andere Passage der Spiegel-Story für ergänzungswert:
"Auch in den Wettbewerb der Verlage untereinander grätscht die ARD inzwischen hinein: NDR und WDR betreiben mit der Süddeutschen Zeitung einen Rechercheverbund, der quasi zu einer Subventionierung der Süddeutschen Zeitung durch Gebührengelder führt",
schreibt das Autorenquartett, das sich für die Geschichte zusammengetan hat. Dass der Spiegel selbst punktuell mit der Redaktion von "Report Mainz" zusammenarbeitet (etwa hier, hier, hier und hier), erwähnt das Magazin in seiner misslungenen Abrechnung nicht. Womit ich keineswegs zum Ausdruck bringen will, dass eine derartige punktuelle Kooperation in ihrer Außenwirkung vergleichbar ist mit einer regelmäßigen bzw. quasi-institutionalisierten.
Die gelegentliche Kooperation des Spiegel mit dem SWR ist auch erwähnt in einem Beitrag über die Formierung einer neuen Rechercheeinheit beim Sender (siehe Altpapier), über die ich für die aktuelle Ausgabe des Monatsmagazins journalist geschrieben habe.
Und was macht der im Spiegel erwähnte große Rechercheverbund gerade so?
"Im Zusammenhang mit den sogenannten Panama Papers ist es in Deutschland zu ersten Durchsuchungen und zur Beschlagnahme von Geldern gekommen. Nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung hat die Staatsanwaltschaft München I Niederlassungen der Commerzbank in Frankfurt und Hamburg durchsuchen lassen. Zudem wurden zwei Millionen Euro beschlagnahmt, die ein ehemaliger Siemens-Manager veruntreut haben soll."
Das berichtet Georg Mascolo, der Chef von dit Janze, bei tagesschau.de. Gemeinsam mit zwei Kollegen von der SZ ist er in dieser Sache ebenfalls im Einsatz. Zum Hintergrund:
"Nach der SZ und dem Journalistenkonsortium, die für das Material nichts bezahlt hatten, war auch das BKA in den Besitz der riesigen Datenmenge gelangt. 2,8 Terabyte, mehr als elf Millionen Dokumente. Deutschlands größte Polizeibehörde verfügt nun über 42 Millionen Dateien mit geschätzt 290 000 Briefkastenfirmen aus 21 Ländern. 40 Millionen Dateien wurden bereits lesbar gemacht, binnen weniger Monate. Eine Menge Arbeit, die sich nun auszahlt, auch im Fall Siemens."
Durchaus zur aktuellen Spiegel-Titelgeschichte passt die erste Hälfte der folgenden Äußerung, die der frühere Spiegel-Redakteur Oliver Gehrs in einem Interview mit meedia.de gemacht hat:
"Beim Spiegel denken noch zu viele, dass ein Thema erst dann auserzählt ist, wenn es der Spiegel gemacht hat. Dabei war es schon überall zu lesen. Gerade diese Erzählhaltung stößt vor allem jungen Lesern böse auf. Die verbinden ja auch nicht dieses Weihevolle mit dem Spiegel, wie noch ihre Eltern."
Sehnsucht nach linkem Indie-Magazin
Vorrangig geht es in dem Interview um die "Sehnsucht" nach einem "guten politischen Independent-Magazin"? Oliver Gehrs, selbst bekanntlich Macher eines recht bekannten unabhängigen Magazins, sagt:
"Ich würde mir wünschen, dass es viel mehr junge Blattmacher geben würden, die sich mehr mit Politik beschäftigen. Die großen Verlage setzen ja lieber auf Hefte über Fleisch und Gemütlichkeit [...] Verlage wie Gruner + Jahr scheinen dem Motto zu folgen: Die Welt ist schlimm, aber Zuhause ist es gemütlich. Da machen wir mal ein Heft draus oder auch zwei, drei. Das kann`s ja eigentlich nicht sein. Als politischer Mensch fehlt mir da schon was."
Vor allem jüngeren Menschen fehle etwas, ergänzt Gehrs:
"Schauen sie sich den G20-Gipfel an. Wie viele junge Leute da waren. Die Menschen, die zwischen 18 und 35 Jahre sind. Die sind irre an einer Veränderung der Gesellschaft interessiert."
Erreicht eigentlich die taz noch 18- bis 35-jährige, die "irre an einer Veränderung der Gesellschaft interessiert" sind. Als taz-Autor hoffe ich das doch sehr. Eher nicht irre interessiert an einer Veränderung der Gesellschaft ist bekanntlich Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt, der sich aktuell mit dem im Altpapier neulich bereits thematisierten Relaunch der taz befasst (Blendle-Link):
"Der Remix von Janine Sack und Christian Küpker hat einen protestantisch ernsten Angang an die Würde des Textes, und gleichzeitig leben und atmen die Illustrationen, Fotos und fetten Typo-Aufschläge."
Poschardts Fazit:
"Auch neoliberale, ja bürgerliche Leser können mit der taz glücklich werden: Längst hat die Zeitung alte Feindbilder abgelegt oder bedient sie erfrischend originell."
Ich würde ja sagen, dass die taz nur dann eine Existenzberechtigung hat, wenn der neoliberale Ulf Poschardt nicht mit ihr glücklich wird.
Kommen wir kurz zurück zum von Olivers Gehrs erwähnten Stichwort G20: Mit der Löschung von Daten durch das Berliner Landeskriminalamt, die im Zusammenhang mit aus abstrusen Gründen entzogenen G20-Akkreditierungen relevant sind (siehe Altpapier von Mittwoch), befassen sich aktuell der Tagesspiegel und der bei diesem Thema Pionierarbeit leistende ARD-Mann Arnd Henze. Im Blog des ARD-Hauptstadtstudios schreibt er mit Bezug auf Anschuldigungen gegen den Fotografen Po-Ming Cheung:
"Mit der Löschung hat das LKA nun zwar eingeräumt, dass dieser Tatvorwurf offensichtlich […] falsch […] war […] Die rechtswidrigen Speicherung beendet die Behörde also nun mit dem nächsten illegalen Eingriff: der Vernichtung von Beweismittel für die laufenden Verfahren. Für den langjährigen Berliner Datenschutzbeauftragten Alexander Dix gibt es keinen Zweifel: 'Das ist eindeutig rechtswidrig.'"
Dass es im niedersächsischen Landesverband der AfD "gärt" (Tagesspiegel) bzw. es sich dabei um "ein ziemlich zerfurchtes Gebilde" (SZ) handelt, kann uns beim Altpapier ja eigentlich herzlich egal sein. Für eine Medienkolumne relevant wird dieses Thema allerdings dadurch, dass im Zentrum des Kuddelmuddels der Landesvorsitzende Armin-Paul Hampel steht, der früher als Korrespondent in durchaus nicht unrenommierter Manier für die ARD tätig war. Ich finde ja, dass in all den Diskussionen zum Thema Journalisten und die AfD viel zu selten die Frage aufgeworfen wird, was es eigentlich über unseren Berufsstand aussagt, dass so viele Ex-Journalisten heute für die AfD in teilweise maßgeblichen Funktionen tätig sind, für eine Partei also, die, wenn sie denn könnte, mit Journalisten umspränge, wie Herr Erdogan mit ihnen umspringt.
Womit dann ein halbwegs eleganter Übergang zum Beginn des Prozesses gegen die deutsche Journalistin Meşale Tolu (siehe zuletzt Altpapier von Freitag) geschaffen wäre. Luisa Seeling schreibt dazu in der SZ:
"Ihre Anwältin (Kader Tonç) sagt, an diesen ersten Prozesstagen gehe es vor allem darum, Tolu aus der Untersuchungshaft freizubekommen. Das Verfahren hält Tonç für politisch motiviert, 'auch das Urteil wird politisch motiviert sein'. Man habe 'erst die Verdächtige festgenommen und dann nach Beweisen gesucht', sagt die Verteidigerin.
Für den Tagesspiegel kommentiert Susanne Güsten:
"Europäer und Amerikaner sollten sich […] auf das klassische Instrumentarium der Diplomatie besinnen. Beharrliche Gespräche mit der türkischen Regierung abseits des Scheinwerferlichts könnten etwas bewegen. Das geht nicht über Nacht. Doch wenn abseits der Kameras und der öffentlichen Aufregung sachlich miteinander geredet wird, könnte das der Auseinandersetzung vielleicht etwas von der Schärfe nehmen, die westliche Häftlinge in der Türkei zu Spielbällen der Politik haben werden lassen."
Ich vermute mal, dass das Frankfurter Solidaritätskomitee, das heute für einen Autokorso in Sachen Tolu mobilisiert - Start um 16 Uhr am Postverteilzentrum in der Gutleutstraße -, diesen Kommentar als etwas zu soft empfindet.
Altpapierkorb (Persönlich motivierte Medienkritik, News-App mit "Tinder-Logik", "Zuckersand")
+++ "Hinter pointierter Medienkritik stecken bisweilen auch persönliche Motive", schreibt die Schweizer Medienwoche aus aktuellem Anlass. Man könnte darüber diskutieren, ob das Wörtchen "bisweilen" in diesem Kontext nicht vielleicht zu euphemistisch klingt. Wie auch immer: Daniel Ryser greift in seinem Text zwei Beispiele für offenbar persönlich motivierte Medienkritik auf. Das eine stammt aus der NZZ am Sonntag, das andere aus dem vom Roger-Köppel-Fan Kurt Zimmermann verantworteten Branchenblatt Schweizer Journalist.
+++ Dass die mit Hilfe von bei Facebook eingestellten Opferfotos bewerkstelligte erfolgreiche Fahndung nach einem mutmaßlichen Sexualstraftäter in Niedersachsen einen "Kollateralschaden" mit sich gebracht hat, merkt Jürn Kruse in der taz an: "Bei Google ist am Dienstagnachmittag das ungepixelte Foto des Mädchens noch leicht zu finden […] Das Foto wird nie mehr verschwinden. Das ist schlecht." Kruse schreibt weiter: "In einer Generation vor mir gab es in meiner Familie auch mal einen Missbrauchsfall. Es ist eine Lebensaufgabe, damit klarzukommen. Diese Aufgabe wird bestimmt nicht leichter – wenn da draußen ein Bild von dir zu finden ist, aus einem Video, in dem du missbraucht wurdest." Die Frage, ob das Mädchen "lebenslang ein Opfer bleiben" wird, warfen auch die "Tagesthemen" gestern auf.
+++ Dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine von Entwicklern aus Bremen und Hamburg konzipierte "Nachrichten- und Informations-App mit 'Tinder-Logik'" fördern wird, teilt die Uni Bremen mit. "Die Nutzerinnen und Nutzer sollen Informationen durch Wischen in der App als interessant oder nicht interessant klassifizieren können. Dadurch lernt die intelligente App ihre Nutzerinnen und Nutzer kennen und bereitet Nachrichten auf, die auf diese zugeschnitten sind", heißt es in der Mitteilung weiter. Über das Projekt berichten die Radio-Bremen-Redaktion Buten un binnen und futurezone.de.
+++ "Hat man vor wenigen Wochen beim TV-Zweikampf zwischen Angela Merkel und Martin Schulz noch gemeint, dass die Kontrahenten auf ‚Kuschelkurs‘ seien und gar keine Unterschiede erkennbar werden ließen, so erleben die Zuschauer hier nun das glatte Gegenteil: Beide haben die Kämpfermaske aufgesetzt." Das schreibt der Politik-Fachdienst Rundblick Niedersachsen über das gestrige "TV-Duell" zwischen dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) und seinem Herausforderer Bernd Althusmann (CDU) im NDR Fernsehen. Eine weitere Einschätzung liefert die Hannoversche Allgemeine Zeitung.
+++ Einigkeit herrscht heute, was die Qualität des im Brandenburg der späten 1970er Jahre angesiedelten ARD-Films "Zuckersand" angeht. "Dramen über das, was die DDR-Propaganda als 'Republikflucht' verbal zwangskollektivierte, gibt es viele. Dirk Kummers ‚Zuckersand‘ macht vieles deutlich besser als das Gros dieser Filme. Kummer fokussiert nicht den furnierten Funktionsapparat des Landes, sondern individuelles Leben. Dieses wiederum besetzt er nicht mit oft gesehen Holzschnitten - böser Grenzer, aufrichtige Kirchenleute - sondern in eben jener Ambivalenz, die auch das Leben in der DDR entgegen westdeutscher Geschichtsschreibungswut auszeichnete", schreibt Cornelius Pollmer in der SZ. Nicht unähnlich der Tenor bei Joachim Huber (Tagesspiegel): "Dirk Kummer und Bert Koß haben eine DDR-Geschichte aufgeschrieben, aber eine neuartige, die sich von den bisherigen Komödien und Tragödien zu 40 Jahren real existierendem Sozialismus entfernt." Und Michael Hanfeld (FAZ, derzeit nicht frei online) bemerkt: "Sechzehn Jahre lang hat Kummer die Geschichte mit sich herumgetragen, in der er auch seine eigene Jugend verarbeitet. Sechzehn Jahre – so lange hat es gedauert, bis die Zeit reif war, im Fernsehen von der DDR nicht in einem großen Melodram oder überspitzt, sondern in poetischen Bildern (Kamera Christian Marohl), mit trockenem, bitterem Dialogwitz und aus einer Kinderperspektive zu erzählen, die das Unterdrückerische des Regimes auf besondere Weise hervorkehrt."
+++ Noch bis Freitag bei ZDFneo zu sehen: die achtteilige Thrillerserie "Countdown Copenhagen", die in diesem Altpapier (ganz unten) schon einmal erwähnt wurde, weil eine Journalistin hier eine tragende Rolle spielt. Harald Keller (Medienkorrespondenz) lobt "eine erzählerische Ökonomie, aus der großes dramaturgisches Können spricht". Sein Fazit: "Diese Serie kann sich ohne weiteres mit den vielgepriesenen, manchmal auch übertrieben gelobten ausländischen Serien-Produktionen der jüngeren Zeit messen."
Neues Altpapier gibt es wieder am Donnerstag.