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Armin Wolf ist der Mann der Stunde, aber aus anderen Gründen als ihm lieb ist. Außerdem auf der Agenda: Desinformation im spanischen Wahlkampf und Desinformation bei der Kriminalitätsberichterstattung.
Drei unvergleichliche Parteien: Die FPÖ benutzt den ORF mal wieder für die Selbstinszenierung als Medienopfer, das ZDF muss den NPD-Wahlspot nicht senden. Und warum die AfD die Facebook-Partei ist.
Jan Böhmermann und die Medienkritik verneigen sich vor Frank Elstner. Die "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung spaltet die Politik-Kommentatoren. Und Framing-Analysen sind vielleicht doch praktisch.
Wir hecheln von einem Skandal zum nächsten. Und wenn es dann doch keiner war: egal. Auch der gefühlte Skandal hat gute Quoten. Die AfD probiert’s mal wieder auf unterschiedliche Weise.
Es sieht aus wie ein Bagatellschaden. Doch wenn man genauer hinsieht, war es ein schwerer Crash. Anja Rützel und Enissa Amani sind gleich auf mehreren Ebenen kollidiert.
Hängt die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen auch davon ab, inwiefern sie ihre Geschichte zugänglich machen? Ist der neue ukrainische Präsident ein Komiker?
Was wir sehen hängt vor allem damit zusammen, was wir sehen wollen. Beispiele dafür sind der Mueller-Report, der am Nachmittag veröffentlicht wird sowie die Reaktionen auf den Brand der Kathedrale von Notre-Dame.
Der ehemalige ARD-Hierarch Ulrich Deppendorf wünscht sich schon seit einen Jahren einen öffentlich-rechtlichen Nachrichtenkanal, und gerade wünscht er ihn sich noch ein bisschen mehr als sonst.
Vorerst geht es nur kurz um die Notre-Dame-"Brennpunkt"-Frage. Dafür gründlicher um die Merkel-Böhmermann-Auseinandersetzung (vorm Berliner Verwaltungsgericht).
Beim Reporter-Forum spielt der Nachwuchs Relotius-Bingo. Georg Mascolo verlangt mehr vom Medienjournalismus. Die FAZ hat vielleicht einen Neuen.
Zeit für einen Rückblick auf das ambivalente Verhältnis von Julian Assange und dem Journalismus. Warum Journalist:innen sich engagiert den Arsch abschreiben können, dahinter aber vieles beim Uralten bleibt.
Unerquickliche Verquickung und ausfransende Grenzziehung zwischen Journalismus und PR: Parteien geben ihrer Öffentlichkeitsarbeit gern einen journalistischen, unabhängigen Anstrich.
Das Diversity-Plädoyer in der taz verdient Applaus. Das Pro und Contra über private Seenotrettung aus der ZEIT ist doch nicht mehr für den Theodor-Wolff-Preis nominiert.
Der Brexit-Talk ist die Fußballübertragung des öffentlich-rechtlichen Politikfernsehens. Der Fachdienst epd Medien feiert 70. Geburtstag.
Der AfD-Abgeordnete, den das SZ-Magazin porträtierte, steht jetzt noch größer im Spiegel. Der Porträtist "wirkt mitgenommen", nicht allein vom Shitstorm.
Eine großangelegte Recherche muss sich nicht auf knackige Nachrichten-Zurufe reduzieren lassen. Journalismus überhöht sich selbst, er braucht neue Narrative.
Machen Youtube und Facebook wirklich alles, um Hass und Gewalt so schnell wie möglich löschen? Und kann man Mark Zuckerberg seine guten Absichten abnehmen.
Medienkonzern-Vorstandsvorsitzende krempeln die Ärmel hoch. "Passiv-aggressiver Machtkampf" zwischen Gütersloh und Luxemburg? Mathias Döpfner wurde von der Welt und von Mark Zuckerberg interviewt.
Im Genre des Right-Wing-People-Journalismus hat das SZ-Magazin gegenüber dem Spiegel Boden gut gemacht.
Mark Zuckerberg unterbreitet Regulierungsvorschläge fürs Internet. Spektakulär? Oder eine Nebelkerze? Bei der “Goldenen Kamera“ wird erst Greta Thunberg mit dem “Sonderpreis Klimaschutz“ geehrt, dann ein SUV verschenkt.