Blick auf ein weißes Gebäude, neben dem grüne Bäume stehen. Der Vorplatz ist hellgrau gepflastert.
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Kongress Bekämpfung von Krankheitserregern und Pandemien: Glacier Tagung in Halle

20. August 2024, 16:41 Uhr

In Halle beginnt am Dienstag die dritte Tagung der Pandemieforscher aus Lateinamerika und Deutschland. Ziel ist es, Wissen über die Bekämpfung von Krankheitserregern und Pandemien auszutauschen.

Welche Krankheitserreger zirkulieren neu auf der Welt, welche Epidemien beschäftigen die Menschheit und welche neuen Ansätze gibt es zur Heilung oder zur Krankheitsprävention? All das ist Thema an der Universität Halle, wo am heutigen Dienstag (20. August 2024) der dreitägige Kongress des deutsch-lateinamerikanischen Zentrums für Infektionsforschung und Epidemiologie (GLACIER) beginnt.

Prof. Dr. Ludger Wessjohann, Leiter des Biochemischen Abteilung des Leibnizinstituts in Halle beim Arbeiten im Labor 1 min
Bildrechte: IMAGO / Rolf Kremming

Die internationale Veranstaltung versammelt neben Wissenschaftlern aus Lateinamerika auch Forschende aus Europa, den USA und Israel und Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO. Ziel ist, die Gesundheitsstrukturen in Mittel- und Südamerika zu stärken. Das Netzwerk der Veranstalter setzt sich zusammen aus Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Privatwirtschaft und staatlichen Ministerien. Geleitet wird es vom Institut für Virologie an der Berliner Charité, dem Institut für Medizinische Immunologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie. Hauptakteure in Lateinamerika sind die Universität von Havanna und die Nationale Autonome Universität von Mexiko.

(ens)

Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT | 20. August 2024 | 15:30 Uhr

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