GalerieImpressionen: Schamanen, Heiden, neue Hexen
Stefan (l.) fand über seinen Partner Carsten zur heidnischen Community, die er als offen erlebte.Bildrechte: MDR / rbb
Voenix bei der Eröffnung des Wolfszeit-Metalfestival mit einem Ritual.Bildrechte: MDR / rbb
Als Schamane beruft sich Voenix auf ein Jahrhunderte altes, spirituelles und heilsames Wissen: "Ich habe immer wieder mal Leute, die bei Therapeuten waren, und die haben da zwölf Sitzungen. Dann zahlt die Krankenkasse nicht mehr, und dann stehen sie da, aber werden nicht mehr abgeholt, weil etwas fehlt. Ein Ritual fehlt, und ich mache mit den Menschen, wenn es nötig ist, auch mein Ritual, um Dinge hinter sich zu lassen, endgültig abzuschließen."Bildrechte: MDR / rbb
Gudrun Pannier beim Ritual mit ihrer Druidengruppe in Berlin.Bildrechte: MDR / rbb
Sogenannter Wintermann aus Getreidehalmen, der das Haus und seine Bewohner vor Kälte und Hunger schützen soll. Enstanden ist er bei den Schmeings, die im katholischen Münsterland leben.Bildrechte: MDR / rbb
Luna Schmeing ist das jüngste Mitglied im "Eldaring", der größten neuheidnisch-germanischen Vereinigung in Deutschland.Bildrechte: MDR / rbb
Voenix als Ritualleiter bei einer Eheleite, also einer Trauung.Bildrechte: MDR / rbb
Thomas Vömel alias Voenix lebt in der Nähe von Frankfurt am Main. Der 52-Jährige ist Künstler, Schamane, Ritualleiter und Lebensberater.Bildrechte: MDR / rbb
Voenix ist auf Veranstaltungen in ganz Deutschland unterwegs, so wie beim Wolfszeit-Metalfestival in Leipzig.Bildrechte: MDR / rbb
Geräuchert wird auch.Bildrechte: MDR / rbb
Voenix glaubt, als Schamane Menschen helfen zu können, die unter psychsichen Belastungen leiden.Bildrechte: MDR / rbb
Neuheidnische Rituale finden in der Regel draußen statt. Auch bei Regen. Schließlich handelt es sich um eine Naturreligion.Bildrechte: MDR / rbb
Gudrun Pannier ist studierte Theologin und versteht sich heute als Wicca, also als moderne Hexe.Bildrechte: MDR / rbb
Voenix arbeitet an einer Maske, die für ihn folgende Bedeutung hat: "Die Maske steht ursprünglich eigentlich für einen Hilfsgeist. Und der Hilfsgeist wiederum symbolisiert einen psychologischen Prozess, den der Schamane durchlaufen hat. In der Maske findet dieser Prozess einen Ausdruck. Und wenn ich eine Maske bearbeite, ist das immer nicht nur ein kreativer, sondern auch ein meditativer Prozess, in den ich eintauche, und meine eigene Kraft verdichte in diese Maske hinein."Bildrechte: MDR / rbb
Stefan (l.) fand über seinen Partner Carsten zur heidnischen Community, die er als offen erlebte.Bildrechte: MDR / rbb