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Ob Rad-, Solar- oder Klimaentscheid: In mehreren Thüringer Städten organisieren Menschen gerade Bürgerbegehren, um die Klimapolitik ihrer Stadt aktiv mitzugestalten. Doch was bringt ihr Einsatz tatsächlich?
Fr 18.11.2022 09:38Uhr 01:48 min
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Das 32. Rudolstadt-Festival war wieder bunt, entspannt und weltoffen. Vier Tage lang war die Residenzstadt Rudolstadt Mekka für Musik und Tanz. Rund 120 Bands und Künstler aus mehr als 30 Ländern spielten für die Gäste.
Der "Sommer" und die Open-Air-Saison haben gerade erst begonnen. Schnell heranziehenden und heftigen Gewitter treiben den Veranstaltern Sorgenfalten auf die Stirn. Welche Zukunft haben diese Veranstaltungen noch?
Bei Werther im Landkreis Nordhausen ist am Sonntag eine Leiche in einem ausgebrannten Auto entdeckt worden. Die Hintergründe sind bislang noch offen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Mehr als 5.000 Tages und Campinggäste waren in diesem Jahr auf dem Simson-Treffen auf dem Flugplatz Goldlauter in Suhl. Die traditionelle große Ausfahrt stand wegen Regens aber zeitweise auf der Kippe.
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22 Jahre ist es her. Da hat am Erfurter Gutenberg-Gymnasium ein ehemaliger Schüler 16 Menschen und dann sich selbst erschossen. Heute werden in Schulen auch Alarmierungsanlagen mit eingebaut - ein Überblick.
Während sich Klimaaktivisten in Berlin auf der Straße festkleben, organisieren in Thüringen immer mehr Menschen klassische Bürgerbegehren, um die Klimapolitik ihrer Stadt mitzugestalten. Was bringt ihr Einsatz überhaupt?