Blaulicht Tödlicher Autounfall auf A71: Frau aus Auto geschleudert

01. Juli 2024, 05:11 Uhr

Auf der A71 im Kyffhäuserkreis kurz nach der Anschlussstelle Heldrungen hat es am Sonntag einen tödlichen Unfall gegeben. Nach Angaben der Landeseinsatzzentrale der Polizei ist gegen 13 Uhr ein mit zwei Männern und zwei Frauen besetzter SUV verunglückt, nachdem dieser rechts von der Straße abgekommen war.

Einen Tödlichen Unfall mit einem verunglückten SUV gab es auf der A71 bei Heldrungen.
Eine Frau war am Sonntag bei dem Unfall in Nordthüringen gestorben. Bildrechte: Silvio Dietzel

Auto hat sich mehrfach überschlagen

Laut Zeugen, die auf der Gegenfahrbahn unterwegs waren, hat sich das Fahrzeug mehrfach überschlagen. Eine 62-jährige Frau wurde laut Polizei aus dem Auto geschleudert und erlag noch am Unfallort ihren Verletzungen. Die Feuerwehr musste das Fahrzeugwrack aufschneiden. Zwei weitere Mitfahrer, eine 54-jährige Frau und ein 61-jähriger Mann, sowie der 58-jährige Fahrer wurden bei dem Verkehrsunfall verletzt.

Logo MDR Thüringen 2 min
Bildrechte: MDR THÜRINGEN - Das Radio
2 min

Die Nachrichten aus Thüringen.

MDR THÜRINGEN - Das Radio 02:06 min

https://www.mdr.de/mdr-thueringen/audio/nachrichten/audio-2679134.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Audio

Autobahn für sieben Stunden gesperrt

Die Fahrbahn in Richtung Sangerhausen war für sieben Stunden voll gesperrt. Die Schadenshöhe wird auf 65.000 Euro geschätzt. Laut Polizei hat es aufgrund des Starkregens auf dem Autobahnabschnitt Aquaplaning gegeben.

Einen Tödlichen Unfall mit einem verunglückten SUV gab es auf der A71 bei Heldrungen.
Es gab zudem drei Verletzte bei dem Unfall auf der A71. Bildrechte: Silvio Dietzel

MDR (kah,lou)

Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Nachrichten | 30. Juni 2024 | 16:00 Uhr

Mehr aus der Region Nordhausen - Sondershausen - Sangerhausen

Mehr aus Thüringen

Der ehemalige Berliner Mittelfeldspieler Andreas Neuendorf (vorn) mit Video
Der Berliner Mittelfeldspieler Andreas Neuendorf (vorn) hat sich am 27.11.2001 gegen die Erfurter (v. l. dahinter) Torsten Ziegner und Thomas Gansauge durchgesetzt. Regionalligist FC Rot-Weiß Erfurt unterliegt in der 2. Runde des DFB-Pokals im heimischen Erfurter Steigerwaldstadion gegen den hochfavorisierten Erstligisten Hertha BSC Berlin denkbar knapp mit 1:2 (1:1/1:1) nach Verlängerung. Nur Pfosten, Latte und noch mehr Pech für die Gastgeber verhinderten die eigentlich verdiente Pokal-Pleite der Berliner. Bildrechte: picture-alliance / dpa | Martin Schutt