Eine Apothekerin berät 2017 in einer Apotheke einen Kunden.
Apotheken haben zunehmend Probleme, häufig verschriebene Medikamente geliefert zu bekommen. Um dies auszugleichen, ist ein erheblicher Mehraufwand nicht nur für die Apotheken nötig (Archivfoto). Bildrechte: picture alliance / dpa Themendienst | Benjamin Nolte

Analyse "Verwalten einen Notstand": Lieferengpässe bei Medikamenten nehmen zu

05. Dezember 2022, 21:23 Uhr

Es ist weit mehr als nur Paracetamol oder Ibuprofen. Die Engpässe bei der Lieferung von Medikamenten nehmen weiter zu. Der Aufwand für Apotheken steigt stark. Die Gründe sind kompliziert, die Politik reagiert zögerlich, Lösungen sind nicht in Sicht. Eine Analyse.

Ob Blutdrucksenker, Psychopharmaka, Schmerzmittel oder Antibiotika. Arzneimittel stehen in Apotheken häufig nicht zur Verfügung. "Du bist ständig am Suchen und manchmal froh, dass du überhaupt noch etwas bekommst", beschreibt der Weimarer Apotheker Stefan Fink das alltägliche Geschäft. "Die Lieferengpässe haben zuletzt wieder stark zugenommen. Wir müssen einen andauernden Notstand verwalten." Und der Schleizer Apotheker Dr. Jörg Wittig ergänzt: "Es betrifft immer mehr wichtige Medikamente." Von einer Katastrophe möchte Fink aber noch nicht sprechen. Denn immerhin: "Zu 99 Prozent haben wir Alternativen gefunden".

Die Lieferengpässe haben zuletzt wieder stark zugenommen. Wir müssen einen andauernden Notstand verwalten.

Stefan Fink Apotheker aus Weimar

Lieferengpässe wie eine "Wellenbewegung"

Mehr als 200 Medikamente sind für die Apotheke von Fink gegenwärtig entweder gar nicht, nicht mit dem verordneten Präparat oder in der gewünschten Packungsgröße erhältlich. Das sei sogar etwas mehr als zum Beginn der Corona-Pandemie. Die Versorgungslage hatte sich danach wieder phasenweise verbessert. Doch nun sei es teils schlechter als damals. "Die Engpässe entwickeln sich wie eine Wellenbewegung", beschreibt Fink. Aktuell würden auch oft verkaufte Medikamente fehlen, so genannte Blockbuster. Rund zwei Drittel der Engpässe beträfen verschreibungspflichtige Medikamente, ein Drittel aber auch frei verkäufliche Arzneien wie Aspirin.

Die Situation in den Apotheken ist dabei unterschiedlich. Das hänge weniger vom Großhandel ab, sondern mehr davon, welche Praxis in der Nähe liegt, beschreibt der Schleizer Apotheker Wittig. Wenn nebenan ein Kinderarzt oder ein Internist praktiziert, werden jeweils unterschiedliche Medikamente häufiger nachgefragt. Die beiden Apotheker zählen trotzdem aktuell Lieferengpässe unter anderem für diese häufig verschriebenen Arzneien auf:

  • Bisoprolol (Blutdrucksenkung)
  • Pantoprazol (Magenprobleme)
  • Cotrim (Blasenentzündung)
  • Amoxiclav oder Penicillin (Antibiotika)
  • Lamotrigin oder Levetiracetam (Antiepileptikum)
  • Ibuprofen, Paracetamol, Metamizol (Schmerzmittel)

Die Krankenkasse AOK spricht zudem von Lieferengpässen bei Lenoxin (Herzprobleme) und bei Vigabatrin (Epilepsie).

Dr. Ulf Zitterbart, Hausarzt in Neudietendorf im Kreis Gotha, bestätigt die Engpässe und bemerkt aktuell vor allem, dass Antibiotika wie Penicillin oder Fiebersäfte wie Ibuflam fehlen. Gerade Penicillin sei ein sehr gängiges Medikament. Andere Antibiotika, die er stattdessen verschreiben muss, hätten oft andere Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten oder rufen Resistenzen hervor. Das könne durchaus Folgen für die Gesundheit des Patienten haben.

Ich mag mir gar nicht vorstellen, wenn auf einmal ein wichtiges Herzmedikament, das etwa in Asien hergestellt wird, nicht mehr lieferbar ist.

Dr. Ulf Zitterbart Allgemeinmediziner aus Neudietendorf

Der Neudietendorfer Hausarzt Ulf Zitterbart mit Maske am Schreibtisch in der Praxis. Er ist auch Vorsitzender des Thüringer Landesverbandes der Hausärzte
Der Neudietendorfer Hausarzt Ulf Zitterbart ist Vorsitzender des Thüringer Landesverbandes der Hausärzte. Bildrechte: MDR/Andreas Kehrer

Während Zitterbart früher vielleicht ein bis zwei Mal im Monat nicht lieferbare Arzneien neu verschreiben musste, ist dies nun mehrfach die Woche der Fall.

Dazu kommt erschwerend, dass er als Arzt in seiner Praxis-Software gar nicht sehen kann, welche Medikamente gerade nicht geliefert werden können. "Wir bekommen das erst von unseren Patienten oder der Apotheke mitgeteilt", kritisiert der Vorsitzende des Thüringer Hausärzteverbandes einen weiteren Punkt. Als Arzt sieht er es dagegen als weniger kritisch an, dass ein bestimmtes Medikament nicht geliefert werden kann, weil oft ein Ersatz-Präparat mit dem gleichen Wirkstoff verfügbar ist.

Problem auch an Krankenhäusern

Auch die Medikamenten-Versorgung der Krankenhaus-Apotheken hat sich in den vergangenen Wochen verschlechtert. Dr. Manuela Pertsch, Leiterin der Krankenhaus-Apotheke des Geraer SRH-Waldklinikums, berichtet von Lieferengpässen bei wöchentlich jeweils etwa zehn Arzneimitteln beziehungsweise Medizinprodukten wie Kathetern oder Produkten für Injektionen, Infusionen oder zur Dialyse. "Das Spektrum bei den Engpässen ist enorm breit und nicht vorhersehbar", erklärt Pertsch. Die SRH-Krankenhaus-Apotheke mit 24 Mitarbeitern ist zuständig für etwa 8.000 Medikamente-Packungen pro Tag an sechs Krankenhäusern in Thüringen und Sachsen-Anhalt.

Bei Insulinen für Diabetiker kommt es bisher zu nicht gekannten Engpässen.

Dr. Manuela Pertsch Chefin der Apotheke der SRH Waldklinik Gera

Besonders kritisch sei es aktuell auch hier bei vielen Antibiotika, Schmerzsäften und -zäpfchen, aber aktuell aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit auch bei einem Medikament für die Behandlung von Schlaganfällen. Schließlich komme es laut Pertsch bei Insulinen für Diabetiker "zu bislang nicht gekannten Engpässen".

Die Folge: Patienten mit Infektionen bekämen möglicherweise nicht das optimale Medikament. Dazu seien fehlende Schmerzmittel in der Kinderheilkunde eine große Herausforderung. Trotzdem betont Pertsch, sei die die Versorgung der Patienten gewährleistet.

Bundesinstitut sieht keine schlechtere Versorgung

Doch trotz der Kritik von Apothekern, Ärzten und Kliniken sieht das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) weiter keine sich generell verschlechternde Versorgungslage in Deutschland. Es gebe aktuell keine Medikamente, die besonders wenig verfügbar sind, sagte ein Behördensprecher auf Anfrage von MDR THÜRINGEN.

Lieferprobleme für einzelne Arzneimittel bestünden oft nur zeitweise. Die Bundesbehörde vermutet zum Beispiel als Grund für die oft schwer zu erhaltenden Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol eine höhere Lagerhaltung oder "Hamsterkäufe, weil der Verbrauch überproportional angestiegen sei, da dieses Jahr die Hersteller sogar mehr geliefert haben als im Vorjahr.

Lieferengpass, Versorgungsengpass oder Versorgungsmangel? - Ein Lieferengpass ist als eine über zwei Wochen hinausgehende Unterbrechung einer üblichen Auslieferung oder eine deutlich erhöhte Nachfrage, die das Angebot übersteigt, definiert.

- Ein Versorgungsengpass liegt vor, wenn gleichwertige Alternativarzneimittel nicht zur Verfügung stehen.

- Bei einem Versorgungsmangel kann das Bundesgesundheitsministerium den Handel flexibilisieren, etwa über einen erleichterten Import oder einer erleichterten Freigabe von Chargen..

Quelle: Abda, BfArM

Auf seiner Webseite sammelt das Bundesinstitut die Meldungen zu Lieferengpässen. Dort werden aktuell etwa 300 Meldungen zu Lieferengpässen aufgeführt - bei rund 100.000 zugelassenen Arzneimitteln in Deutschland. Derzeit gebe es etwa zehn Meldungen zu versorgungskritischen Wirkstoffen, wobei darin auch nach Angaben eines Behördensprechers Medikamente fielen, bei denen aufgrund einer möglichen Lieferknappheit Produktion und Verteilung intensiver überwacht werden. Bei welchen Medikamente es nicht nur zeitweise Lieferprobleme gibt, wollte der Sprecher nicht sagen.

Dass die Lieferpass-Meldungen der Hersteller an die Behörde dabei freiwillig sind, sieht das Bundesinstitut nicht als Mangel. Die Meldungen hätten sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert. Der Sprecher geht inzwischen nur noch von einer geringen Dunkelziffer aus.

Wie reagieren Apotheken auf Lieferengpässe?

Wenn bei einem Lieferengpass bisher eigentlich immer eine Lösung gefunden wird, gehe dies stark auf Kosten der Mitarbeiter, erklärt Fink, der auch Vorsitzender des Thüringer Apothekerverbandes ist, und ergänzt: "Es ist eine enorme Belastung für die Apotheken, aber auch für die Patienten."

Die Apotheken versuchen sich zum einen mit anderen Packungsgrößen zu helfen, die teils eine andere Zuzahlung nötig machen oder bei dem der Patient auch einmal mehr Tabletten wegen einer geringeren Dosierung einnehmen muss. Eine andere Möglichkeit sind Präparate anderer Hersteller mit dem gleichen Wirkstoff oder der gleichen Wirkstoffgruppe. Diese könnten aber etwa andere Nebenwirkungen haben, was immer erst mit dem Arzt abgeklärt werden müsse, verdeutlicht Fink. Der Aufwand für die Apotheken steigt dadurch stark. Statt eines fiebersenkenden Saftes für Kinder könnten zwar auch Zäpfchen oder Tabletten verwendet werden. Doch das mag nicht jedes Kind - und damit auch nicht jedes Elternteil.

Das ist ein unfassbarer hoher Aufwand und schränkt unsere Berufsausübung extrem ein.

Dr. Jörg Wittig Schleizer Apotheker und Vizepräsident der Landesapotherkammer

Schließlich sind manche Apotheken dazu übergegangen, etwa Fiebersäfte selbst herzustellen. Das würde auch der Schleizer Apotheker Wittig gern tun. Doch auch hier seien ebenfalls Wirkstoffe oft nicht lieferbar, wie etwa der Wirkstoff für Iboprofen. "Wir erhalten pro Lieferung oft lediglich fünf Flaschen. Angesichts der Nachfrage ist das eine lächerliche Menge. Nachgefragt werde jeden Tag aktuell das Doppelte", berichtet Wittig, der auch Vizepräsident der Thüringer Landesapotherkammer ist." Für ihn ist klar: "Das ist ein unfassbarer hoher Aufwand und schränkt unsere Berufsausübung extrem ein." Nach einer Umfrage der Deutschen Apothekerverbände wendet inzwischen die Mehrheit der Apotheken mehr als zehn Prozent ihrer Arbeitszeit auf, um Lösungen bei Lieferproblemen zu finden.

Die Krankenhaus-Apotheke des Geraer Klinikums erhöhte aufgrund der Lieferprobleme ihre Lagerbestände, von bisher zwei Wochen auf bis zu zwei Monate im Voraus. "Und wir müssen die Produkte oft wechseln - mit dem Risiko, dass im Prozess Fehler entstehen", erläutert Krankenhaus-Apothekerin Pertsch. Die Kosten würden durch die Maßnahmen - wie in anderen Branchen des Krankenhaus-Sektors auch - um etwa acht bis zehn Prozent steigen.

Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen (Top 5) - 85 Mrd. Euro für Krankenhausbehandlungen (33 Prozent)
- 47 Mrd. Euro für Arzneimittel (18 Prozent)
- 45 Mrd. Euro für Arztbehandlungen (17 Prozent)
- 17 Mrd. Euro für Krankengeld (6 Prozent)
- 16 Mrd. Euro für Zahnarztbehandlungen inkl. Zahnersatz (5 Prozent)

Quelle: GKV Spitzenverband für 2021

Lieferengpässe kein neues Problem

Lieferengpässe bei Medikamenten sind dabei kein neues Problem. "Die gibt es schon so etwa seit zehn Jahren", erklärt Apotheker Wittig. Nur habe es früher Nischen-Medikamente betroffen. Doch jetzt beträfe es zunehmend wichtige Massenpräparate. Auch Krankenhaus-Apothekerin Pertsch bestätigt dies: Ihr sind die Probleme seit vielleicht fünf Jahren bekannt.

Die Gründe für die Lieferengpässe bei Medikamenten

Die Lieferprobleme bei den Medikamente haben mehrere Gründe. Und diese sind komplex.

Zum einen werden nur noch die wenigsten Arzneimittel oder auch die dazu benötigten Wirkstoffe in Europa hergestellt. "Für viele Wirkstoffe gibt es heute nur noch einige wenige große Hersteller", heißt es auf Anfrage vom Pharma-Großhändler Noweda, der auch in Neudietendorf im Kreis Gotha einen Standort betreibt. Nach Angaben des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) stehen inzwischen zwei Drittel der Produktionsstätten in China oder Indien. Sich weltweit auswirkende Probleme gibt es dann schon, wenn es in den oft sehr spezialisierten Unternehmen zu Qualitätsproblemen oder ganzen Ausfällen bei der Herstellung kommt, ob durch Verunreinigungen, Brände oder sogar durch Wirbelstürme oder Erdbeben. Zudem sind durch die Corona-Pandemie viele Lieferketten "seit langer Zeit unterbrochen", bestätigt auch Hannelore Strobel, Sprecherin der AOK Plus und verweist besonders auf die anhaltenden Lockdowns in China.

Ärzte, Apotheken und auch Pharma-Handel sehen einen weiteren Grund in den Rabattverträgen der Krankenkassen, die für viele Generika ausgehandelt werden - also für Medikamente, deren Patentschutz ausgelaufen ist und die so billiger produziert werden können. Krankenkassen schließen dabei jedes Jahr einen Vertrag für einen Wirkstoff mit dem jeweils günstigsten Anbieter ab.

Aber Unternehmen, die keinen Zuschlag erhalten, "steigen nicht selten ganz aus der Produktion aus, da alles andere unwirtschaftlich wäre", heißt es beim Pharma-Händler Noweda. Damit blieben nur noch ein Hersteller oder zumindest sehr wenige für den Wirkstoff übrig. Wenn dazu etwa ein Problem in der Produktion auftaucht, kann das nicht mehr kompensiert werden. Oder die Unternehmen konzentrierten sich auf die Länder, bei denen sie mit ihren Arzneien höhere Preise erzielen können, sagt Apotheker Wittig. "Und dann würden manchmal Medikamente statt in Deutschland in Albanien verkauft."

Die Krankenkassen verteidigen dagegen die Rabattverträge. Während Apotheker wie Fink oder Wittig erklären, dass sich bei den Medikamenten "kaputt gespart" worden sei, spricht die größte deutsche Krankenkasse AOK von einem "äußerst wirksamen Instrument zur Steuerung und Begrenzung der Ausgaben für Arzneimittel". Damit seien im Jahr 2021 mehr als fünf Milliarden Euro gespart worden. Bei den Medikamenten, die mit Rabattverträgen gehandelt werden, gibt es nach Angaben der AOK aktuell nur für das Bluthochdruck-Mittel Ebrantil "eine problematische Liefersituation".

Zudem werden nach Angaben der AOK die Unternehmen inzwischen verpflichtet, ihre Arzneimittel in ausreichender Menge bereitzuhalten und es gebe bei Verstößen gegen die Rabattverträge zumindest "in einzelnen Fällen" Schadenersatzforderungen oder gar eine Kündigung. Trotzdem hat die AOK weiter reagiert. Sie verpflichtet aufgrund der anhaltenden Lieferengpässen inzwischen die Hersteller zu einer Arzneimittel-Reserven für drei Monate.

Wie reagiert die Politik?

Ärzte, Apotheken und Pharma-Händler sehen unisono die Politik in der Pflicht, um die Versorgung mit Arzneimitteln sicherzustellen. Hausarzt Zitterbart kritisiert: "Die Politik ist für die Daseinsvorsorge der Bürger zuständig." Apotheker Wittig pflichtet bei: "Ich sehe nicht, dass die Politik das Problem verstanden hat. Das Geld für die Bundeswehr ist ja da."

Dass die Engpässe für die Politik kein neues Problem sind, wird klar, weil seit 2020 Hersteller und Großhändler Daten an das Arzneimittel-Bundesinstitut BfArM liefern sollen, wie sehr Medikamente verfügbar sind. Falls es Probleme gibt, kann die Behörde seitdem etwa mangelnde Präparate einzeln importieren. Zudem wurde das Herstellen von Arzneimitteln in Apotheken erleichtert, etwa bei Schmerzmitteln wie Ibuprofen.

Wie die Arzneimittel-Herstellung wieder zurück nach Europa geholt werden kann [Hintergrund]

Und die Arznei-Produktion soll nach Europa zurückzuverlagert werden, so steht es zumindest im Koalitionsvertrag der Bundesregierung. Dass das nicht von heute auf morgen geht, ist klar. Doch zumindest die wichtigsten, vielleicht 100 Medikamente könnten wieder in Europa produziert werden, schlägt Zitterbart vor. Auch wenn das dauert, man müsse jetzt einfach mal damit anfangen. Und auch wenn die Medikamente damit wieder teurer werden könnten.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht die Rabattverträge inzwischen wohl auch kritischer: Er will voraussichtlich Anfang nächsten Jahres die strikte Vergabepraxis bei den Rabattverträgen aufweichen. Doch nicht nur beim Pharma-Händler Noweda bleibt man skeptisch. Der große Wurf wird auch das nicht sein. Und weil die Grundprobleme bestehen bleiben, werden die Lieferprobleme bei den Medikamenten wohl weiter anhalten und Apotheker sowie Patienten weiter vor Herausforderungen stellen.

MDR (rom)

Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN | MDR THÜRINGEN JOURNAL | 29. November 2022 | 19:00 Uhr

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