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Zehntausende Besucher, gesperrte Straßen und eine eingestürzte Brücke: Die Adventszeit könnte in Dresden für eine angespannte Verkehrssituation sorgen. Die Stadt hat deshalb am Dienstag ein Verkehrskonzept vorgestellt.
Mehr als 1.000 Bewerber auf einen Wohnheimplatz in Dresden sind in diesem Jahr leer ausgegangen. Das teilte das Studentenwerk mit und kündigt zugleich weiteren Sanierungsbedarf in den Häusern aus der DDR-Zeit an.
In wachsenden Städten wie Dresden werden die Wohnungen knapp. Deshalb will die Landeshauptstadt jetzt mehr Tempo beim Wohnungsbau machen.
Nachrichten
Seit 33 Jahren führt der "Weg der Erinnerung" mit dem Rad durch Dresden. Im Umfeld des Gedenkens an die Reichspogromnacht werden wichtige Orte angefahren. In diesem Jahr lautet das Thema "Die Gleichschaltung der Künste".
Am letzten Wettkampftag der Saison machten die Turndamen des DSC 1898 den Aufstieg in die 1. Bundesliga klar. Doch bis das Team jubeln konnte, vergingen bange und spannende Minuten.
Mitten im Einkaufstrubel auf der Prager Straße in Dresden rückten am Sonnabend mehrere Polizeiautos an. Die Beamten eilten zu einem Supermarkt, vor dem es einen blutigen Streit gab.
In Meißen wird weiter an der B6 gebaut. Pendler und Gäste der Stadt müssen sich auf Stau einrichten - besonders dann, wenn die Autobahnen gesperrt sind und der Weihnachtsmarkt geöffnet ist.
Der Tunnel Könisghainer Berge auf der A4 im Kreis Görlitz ist am Mittwoch gesperrt. Der Grund sind Wartungsarbeiten. Umleitungen seien ausgeschildert, hieß es.
In Ebersbach-Neugersdorf in der Oberlausitz wird ein innovatives Assistenzsystem getestet, das Senioren mit Technik im Alltag unterstützt. Es soll ihnen mehr Sicherheit und Selbstständigkeit ermöglichen.
Kultur
Menschen sind von Natur aus friedlich, erfährt man im Buch "Evolution der Gewalt". In Zeiten von Krieg in Gaza und der Ukraine schwer vorstellbar. Doch das Sachbuch bringt noch eine überraschend positive Botschaft mit.
Die Niners Chemnitz haben auch vor heimischer Kulisse gegen das spanische Team von Basquet Manresa verloren. Im Gegensatz zur Hinspiel-Klatsche hielten die Sachsen aber bis zum Ende des dritten Viertels mit.
Der Stadtrat Oberwiesenthal hat dem Verkauf der Fichtelbergschwebebahn an Unternehmer Rainer Gläß zugestimmt. Gläß plant laut eigener Aussage Modernisierungen, darunter eine neue Rennstrecke am Fichtelberg.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.
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