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Chemnitz ist ins Jahr als Europäische Kulturhauptstadt gestartet: Ein buntes Programm auf mehreren Bühnen lockte Zehntausende. Die Party dauert bis in den Abend an. Hier sind die Bilder des Tages aus Chemnitz:
Kultur
Zur Eröffnung der Kulturhauptstadt 2025 kam Presse aus ganz Europa nach Chemnitz. Viele Journalisten waren zum ersten Mal in der sächsischen Stadt – und zeigten sich positiv überrascht.
Miguel stellt uns Zorik Davidyan vor. Den Künstler hat es vor 30 Jahren aus Armenien nach Chemnitz verschlagen. Hier war er Miguels Lehrer. Zwischen den beiden entstand eine besondere Freundschaft.
Mi 17.04.2024 12:17Uhr 11:43 min
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Geschichte
In Chemnitz ist die Kulturhauptstadt Europas am Samstag mit einer großen Party eröffnet worden. Eine geplante spektakuläre Drohnen-Show am Abend ist wegen eines BKA-Einsatzes entfallen. Alle News im Ticker zum Nachlesen.
Rund 80.000 Menschen haben am Wochenende die Eröffnung der Kulturhauptstadt 2025 in Chemnitz gefeiert. Neben einer großen Open-Air-Show, prominenten Gästen und Partys gab es auch Demonstrationen.
Sachsen
Während Chemnitz im Stadtzentrum das Kulturhauptstadtjahr groß und bunt feiert, gab es am Rande Kundgebungen der rechtsextremen "Freie Sachsen" und Gegenprotest demokratischer Gruppen. Und eine Bombendrohung.
Chemnitz ist mit einem großen Fest ins Kulturhauptstadtjahr gestartet. Höhepunkt war eine Show am Marx-Monument am Abend. Zuvor hatte es ein buntes Programm in der Innenstadt gegeben, begleitet von mehreren Demos.
Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit wird das Gastlandprogramm auf der Leipziger Buchmesse 2025 eröffnen. Außerdem werden Maja Lunde, Karl Ove Knausgård und Lars Mytting mit neuen Büchern zu Gast in Leipzig sein.
In Leipzig wird über die Förderung einiger Clubs und den Umzug des Naturkundemuseums diskutiert. Die Kulturbürgermeisterin Skadi Jennicke warnt im Interview mit MDR KULTUR davor, an falscher Stelle "die Axt anzusetzen".
Das Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda modernisiert seinen OP-Bereich: Neue Technik wie ein Operationsroboter und moderne Röntgensysteme sollen bis Ende 2025 eine bessere Versorgung sicherstellen.
Sieben untergetauchte Linksextremisten haben sich den Behörden gestellt. Nach ihnen war zwei Jahre gefahndet worden, weil sie mutmaßliche Neonazis in Ungarn verprügelt haben sollen. Sie stammen u.a. aus Jena und Leipzig.