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Guru-Kult in Allrode Aussteiger über SSRF-Gruppe im Harz: "Als ob eine Falle zuschnappt"

09. April 2024, 12:53 Uhr

Vor rund drei Jahren hat sich die "Spiritual Science Research Foundation" (SSRF) in Allrode im Harz angesiedelt, eine spirituelle Gruppe mit Verbindungen zu indischen Hindunationalisten. Hier berichtet ein Aussteiger exklusiv, was er in der SSRF erlebt hat und warum er niemandem raten würde, sich dem Guru-Kult anzuschließen.

Knapp drei Jahre ist es her, dass die "Spiritual Science Research Foundation" (SSRF) im kleinen Harzort Allrode ein altes Hotel kaufte, das seitdem als spirituelles Zentrum genutzt wird. MDR SACHSEN-ANHALT berichtete mehrmals über den hinduistisch geprägten Guru-Kult, der auf seiner Website fragwürdige Inhalte verbreitet und seit Jahren vor einem angeblich bevorstehenden dritten Weltkrieg warnt. Auch über Verbindungen der SSRF zur fundamentalistischen Gruppe Sanatan Sanstha, deren Anhängern in Indien die Beteiligung an Terroranschlägen vorgeworfen wird, berichtete der MDR bereits.

Nun gibt ein Aussteiger bislang unbekannte Einblicke ins weitgehend geheime Innenleben der SSRF. Arnd Portenkirchner war sieben Jahre lang Anhänger der SSRF. Er war während dieser Zeit mehrfach für spirituelle Workshops in den Ashrams der Gruppe in Indien und in Allrode zu Gast. Zeitweise widmete er fast sein komplettes Leben der SSRF und übernahm zahlreiche Aufgaben innerhalb des Guru-Kultes, sagt er.

Was ist ein Ashram?

Ein Ashram ist ein klosterähnliches Meditationszentrum, in dem Anhänger einer spirituellen Lehre leben und sich unterweisen lassen.

Portenkirchner heißt in Wirklichkeit anders, MDR SACHSEN-ANHALT steht seit Monaten mit ihm in Kontakt und kennt seine richtige Identität. Um ihn zu schützen, nennen wir ihn hier bei einem Tarnnamen. In den im Text eingebundenen Audiodateien wurde auch seine Stimme verzerrt.

MDR SACHSEN-ANHALT: Herr Portenkirchner, wie sind Sie Anhänger der SSRF geworden?

Arnd Portenkirchner: Ich bin christlich erzogen, aber habe mich davon zunehmend entfernt. Trotzdem hatte ich immer diese Fragen ans Leben: "Woher kommen wir, wohin gehen wir, warum bin ich, wie ich bin?" Ich habe dazu viel gelesen, auch spirituelle und esoterische Literatur. Was die da so geschrieben haben, war nicht wirklich meins. Aber dann habe ich die Seite von der SSRF entdeckt und diese Konzepte dort, die fand ich schlüssig und die haben konkrete Antworten gehabt.

Die SSRF hat dieses Angebot auf der Website, dass man sich zum Satsang treffen kann. Das hat mich angesprochen, weil man sich über spirituelle Erfahrungen austauschen kann, und man sonst wenig Menschen hat, mit denen man darüber sprechen kann. Da waren dann vier, fünf Teilnehmer und ein Satsang-Leiter. Es war harmonisch, man hat sich aufgehoben und verstanden gefühlt, es war einfach eine positive Stimmung. Ich konnte erzählen, wenn ich bei der Arbeit oder familiär ein Problem hatte.

Begriffserklärung: Autosuggestion, Chanting und Satsang

Autosuggestion ist ein Prozess, bei dem trainiert wird, an etwas zu glauben, zum Beispiel durch Selbsthypnose oder wiederholte Selbst-Affirmationen.

Chanting oder Chanten meint das melodische Sprechen von Texten und ist Teil vieler religiöser und spiritueller Traditionen.

Satsang bezeichnet das Zusammentreffen mit einem spirituellen Lehrer.

Die haben dann konkrete Anleitungen gegeben, wie man die Probleme mit Autosuggestionen überwinden kann, wenn man sich zum Beispiel traurig oder einsam fühlt. Am Anfang war das ganz sporadisch, drei Autosuggestionen, das dauerte vielleicht 20 Minuten, dazu Chanten, also einen Gottesnamen wiederholen und ein paar Heilmittel wie etwa Salzwasserfußbäder.

Man versucht, alles Mögliche zu machen, weil man dem lieben Gott nah sein will.

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Das war meine spirituelle Praxis und damit habe ich mich anfangs ganz wohl gefühlt. Aber es musste sich immer steigern, und so wurden aus drei Autosuggestionen fünf, aus fünf wurden irgendwann zehn, dann sollte man 18 Autosuggestionen machen und zusätzlich sechseinhalb Stunden täglich chanten, damit sind Sie den ganzen Tag gut beschäftigt. Es ist ein schleichender Prozess, es kommt immer mehr dazu. Das wird zu einer Pflichterfüllung, denn die SSRF proklamiert, dass das eine Anleitung von Gott ist, also versucht man, alles Mögliche zu machen, weil man dem lieben Gott nah sein will.

Welche Auswirkungen hatte das auf Ihr Leben?

Ich habe immer mehr Schnittpunkte mit meiner Welt draußen verloren und wurde immer mehr zur SSRF gezogen. Ich hatte zum Beispiel das Gefühl, dass meine Persönlichkeit so fehlerhaft ist, dass es so viel daran zu arbeiten gibt, dass das eine riesige Unsicherheit in mir ausgelöst hat und ich mich in der Umgebung von anderen Menschen überhaupt nicht mehr wohlgefühlt habe, sondern nur noch bei der SSRF. Denn die verstehen mich, die kennen mich, die arbeiten auch alle an sich.

Ich habe zeitweise meine Arbeitszeit reduziert, um mehr Zeit für spirituelle Praxis zu haben, aber dann wird es finanziell irgendwann eng und im Job verliert man den Anschluss.

Man wird immer mehr isoliert von der Außenwelt und von diesem System eingenommen.

SSRF-Aussteiger

Meine Kontakte außerhalb der SSRF wurden Stück für Stück weniger, auch die Treffen mit der Familie wurden weniger, und wenn, war es schwierig, sich Zeit freizuschaufeln. Da war dann oft ein schlechtes Gewissen dabei, dass man diese Zeit nicht für spirituelle Praxis aufbringt. Wenn man zum Beispiel ins Restaurant oder ins Kino geht, sind das alles Orte, wo man vom "Distress" eingehüllt wird, dann muss man so viel mehr spirituelle Praxis machen, Heilmittel anwenden und sich anstrengen, dass man wieder auf das vorherige spirituelle Level gelangt, dass man immer weniger Lust darauf hat.

Irgendwann möchte man gar nicht mehr rausgehen. Manche SSRF-Anhänger haben mir erzählt, wie negativ sie es empfinden, wenn sie nur einen Fuß vor die Haustür setzen. Man wird immer mehr isoliert von der Außenwelt und von diesem System eingenommen.

MDR SACHSEN-ANHALT hat Cyriaque Vallee, den Anführer der SSRF in Allrode, gefragt, ob die SSRF ihre Anhängerinnen und Anhänger von der Welt außerhalb der SSRF isolieren will. Über einen Anwalt ließ die SSRF daraufhin schriftlich ausrichten, dass "Seeker" (Gottsuchende) der SSRF mit Mönchen in einem Kloster vergleichbar seien.

"Für einen außenstehenden Beobachter mag es zwar vielleicht so aussehen, als würden sie ein isoliertes Leben führen, aber da sie wie Mönche sind, sind viele von ihnen absolut freiwillig und ohne jeglichen Zwang sehr auf ihr spirituelles Lernen im Ashram konzentriert", so der Anwalt der SSRF. Forderungen nach der Aufgabe von Freunden oder Familie gebe es seitens der SSRF nicht.

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Hatten Sie während dieser Zeit nie Zweifel an der SSRF?

Doch, aber die SSRF sagt, wenn du irgendeinen Zweifel hast, kontaktiere sofort den Satsang-Leiter, damit die Zweifel geklärt werden. Sie sind ganz erheblich darauf aus, wenn jemand nachdenkt, ihn sofort wieder in die richtige Richtung zu lenken. Es ist mir mehrmals passiert, dass ich Zweifel hatte, nachgefragt habe und danach wie gehirngewaschen aus diesen Gesprächen gegangen bin und mir gesagt habe, ich mache weiter. Am Schluss hat man den Gedanken, denen das komplette Leben zu übergeben, den Besitz, die Habe. Ich kenne Menschen, die machen das.

Sie waren während Ihrer Zeit in der SSRF auch mehrmals im Ashram der SSRF in Allrode im Harz. Wie lief das ab?

Um nach Allrode zu kommen, fragt man seinen Satsang-Leiter oder Cyriaque Vallee, der als spiritueller Anführer der Gruppe in Allrode auftritt. Dann wird geschaut: Wann ist es möglich, wann sind zum Beispiel irgendwelche Arbeiten, für die man Personal braucht? Man muss nichts bezahlen, aber man bringt meistens Geschenke mit. Man kommt dorthin mit der Absicht, sich spirituell zu entwickeln.

Voraussetzung ist dafür, dass man sich an das patriarchalische System hält, dass man dem Guru oder höherstehenden Gottsuchenden gehorcht und das, was sie sagen, umsetzt. Man soll sich in einer introvertierten Haltung zeigen, seine Fehler einsehen und immer demütig sein. Auch Arbeiten gehören dazu. Man wird immer freundlich gefragt, ob man dieses oder jenes tun könnte, Gartenarbeiten zum Beispiel oder beim Renovieren helfen. Aber man macht es dann auch, und jeder macht es, der da ist.

Das System ist streng hierarchisch, alles wird von oben vorgegeben.

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Wie ist die SSRF organisiert?

Es wird alles von oben vorgegeben. Das System ist streng hierarchisch. Ganz oben steht Doktor Jayant Athavale als Guru und spirituelle Inspiration der SSRF. Darunter kommen verschiedene Sadgurus, unter anderem Cyriaque Vallee. Er entscheidet alles in Allrode, muss sich aber zum Beispiel größere Anschaffungen in Indien genehmigen lassen. Die SSRF ist von der Struktur wie ein Unternehmen aufgebaut, sie haben Leute, die sind weltweit verantwortlich, fast wie ein CEO, und dann gibt es Leute, die sind für Regionen zuständig, so bricht sich das immer weiter runter.

Haben Sie Athavale persönlich getroffen?

Ich war mehrmals in Indien zu spirituellen Workshops der SSRF eingeladen. Bis 2018 fanden diese im Ashram von Sanatan Sanstha statt, einer hindunationalistischen Organisation, die von Athavale gegründet wurde. In der Regel gibt es bei jedem Workshop ein bis zwei Satsangs mit ihm, bei denen er spirituell Praktizierenden Anleitung gibt.

Nach Angaben des Anwaltes der SSRF sind die SSRF und Sanatan Sanstha sowohl rechtlich als auch personell getrennte Organisationen. Der Verein, der in Deutschland hinter der SSRF stehe, habe nie öffentliche Workshops in einem Ashram in Indien abgehalten. Mitgliedern der SSRF in Deutschland stehe es jedoch frei, weltweit an Workshops teilzunehmen.

Sind andere Meinungen in der SSRF willkommen?

Es gibt keine Meinungspluralität innerhalb der SSRF.

Auf Nachfrage von MDR SACHSEN-ANHALT schreibt der Anwalt der Gruppe, die SSRF habe eine große Meinungsvielfalt. Das zeige sich darin, dass die Seeker die verschiedensten Hintergründe, sowohl religiös als auch nicht-religiös, hätten. Die SSRF habe einige spirituelle Prinzipien, beispielsweise den Verzicht auf Fleisch und Alkohol während des Aufenthalts im Ashram. Diese Prinzipien stellten jedoch keine generellen Verbote dar, sodass jeder, sofern er oder sie es wünsche, die Dinge zu Hause konsumieren könne, ohne dass dies nachteilige Konsequenzen hätte.

Screenshot der Website der SSRF 1 min
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Mit der Zeit begannen Sie, sich von der SSRF zu entfremden.

Ja, ich habe mich irgendwann überfordert gefühlt, eigentlich hätte der Tag mehr als 24 Stunden haben müssen. Dann habe ich nachgefragt, habe gesagt, dass ich manches nicht mehr leisten kann. Eine meiner Aufgaben war zum Beispiel, Dinge zu recherchieren für die SSRF, oder die Social-Media-Kanäle der SSRF zu pflegen. Ich hatte keine Freizeit mehr, und sogar während der Arbeit habe ich versucht, Mails und Nachrichten zu beantworten zwischendurch. Es war immens viel zu tun. Irgendwann habe ich mich ausgebrannt gefühlt und habe angefangen, ein paar Dinge zu hinterfragen.

Der dritte Weltkrieg, der ja von der SSRF angekündigt wird, wurde etwa mehrfach verschoben. Dann wurde uns als Begründung genannt, dass Heilige sich so anstrengen, den Zeitpunkt zu verschieben, damit wir Gottsuchende noch genug Zeit haben, um uns spirituell zu entwickeln, sodass wir sicher sind. Da habe ich mir gedacht, mir platzt die Hutschnur. So ein Quatsch.

Ich habe mir auch diese göttlichen Teilchen angeguckt, die göttliches Bewusstsein in der Umgebung ausstrahlen sollen und die immer in Anwesenheit von spirituell Entwickelten auftreten, so wird es jedenfalls propagiert. Ich habe sie eingesammelt im Ramnathi Ashram in Indien, wo Dr. Athavale sich befindet, und habe sie unter dem Mikroskop angeguckt und vermessen. Das ist Glitter und nichts anderes!

Hierzu schreibt der Anwalt der SSRF auf Nachfrage von MDR SACHSEN-ANHALT: "Es kann seitens SSRF nicht abgeschätzt werden, was vorliegend genau analysiert wurde, ob es sich tatsächlich um ein sogenanntes 'göttliches Teilchen' oder lediglich um Glitzer handelte, denn es ist durchaus möglich, dass man Glitter mit göttlichen Teilchen verwechselt. Zweifelsohne hat die Person jedoch keinen Zugriff auf die göttlichen Teilchen, die auf der Homepage beschrieben oder in Indien analysiert wurden. Somit ist es nicht auszuschließen, dass hier lediglich Glitzer analysiert wurde."

Wie kam es letztlich zu Ihrem Ausstieg aus der SSRF?

Meine Tochter erkrankte, sie wurde ein langwieriger psychiatrischer Fall, und ich hatte eine Entscheidung zu treffen: Mache ich spirituelle Praxis oder kümmere ich mich um meine Tochter. Und dann war für mich die Priorität, dass ich für meine Tochter da bin. Die Leute von der SSRF waren verständnisvoll, sie haben keinen Zwang ausgeübt. Nur: Bis man jemanden gefunden hatte, der meine Aufgaben in der SSRF übernehmen sollte, hat es sehr lange gedauert. Dann habe ich irgendwann gesagt, es tut mir leid, es geht nicht mehr, ich werde damit jetzt aufhören.

Man wird immer kleiner und unselbständiger im Alltag und im Berufsleben.

SSRF-Aussteiger

Sie kritisieren inzwischen auch die Konzepte und Anleitungen, mit denen die SSRF "Gottsuchenden" bei der Bewältigung ihrer Probleme helfen will. Warum?

Diese Menschen haben keine psychologische Ausbildung, sie proklamieren für sich, dass sie Wissen direkt von Gott bekommen und dadurch Leuten die richtige Anleitung geben können für ihre Probleme. In manchen Fällen mögen sie mit ihren Anleitungen vielleicht richtig liegen, aber ich glaube, dass sie damit auch die Persönlichkeit von Menschen zerstören können.

In höheren Satsangs wird etwa die Auflösung des Egos als ein Teil der spirituellen Praxis genannt. Wenn man am Ego arbeitet, ist das ein harter Prozess. Man wird dabei extrem empfindlich gegenüber anderen Menschen.

Wenn man zum Beispiel kritisiert wird, wehrt man sich nicht, sondern man schaut bei sich, was sein Fehler ist, und man kommt auf eine Spur, wo man immer kleiner und immer unselbständiger im Alltag und im Berufsleben wird. Aber auf der anderen Seite ist die SSRF, das ist die Familie, das sind die Guten, die alle an sich arbeiten. Das ist, als ob eine Falle zuschnappt. Wenn man anfängt, am Ego zu arbeiten, kann man fast nicht mehr raus aus der SSRF.

Der Anwalt der SSRF verweist hierzu auf den Haftungsausschluss auf der Website der SSRF. Dieser besage, dass den Besuchern dringend empfohlen werde, eine eventuell bestehende medizinische Behandlung fortzusetzen, und dass die von der SSRF vorgeschlagenen Heilmittel auf spiritueller oder psychologischer Ebene den Heilungsprozess lediglich unterstützen, nicht jedoch ersetzen könnten. Die SSRF nutze eine Methode zur Verbesserung der Persönlichkeit, die auf Selbsthypnotherapie oder Autosuggestionen basiere und vielen Menschen geholfen habe, ihre Wut und Angst zu reduzieren.

Wie geht es Ihnen heute, einige Zeit, nachdem Sie die SSRF verlassen haben?

Ich bin sehr froh, dass ich rausgegangen bin. Die SSRF sagt, dass es der Sinn des Lebens ist, spirituelle Praxis zu machen und seine Persönlichkeit zu verbessern, aber ich bin eher der Meinung, dass es wichtig ist, sein Leben zu leben und selbständig zu sein, und nicht vor dem Leben wegzulaufen in eine vermeintlich ideale Gesellschaft.

Wenn die Leute drin sind, sind sie wie gehirngewaschen, sie kommen da nicht raus.

SSRF-Aussteiger

Nach ein paar Monaten habe ich drei Gottsuchende, mit denen ich mich immer gut verstanden habe, kontaktiert, habe sie gefragt, ob wir uns mal treffen und was unternehmen wollen. Die Antworten waren durchweg: "Nein, ich habe so viel mit spiritueller Praxis zu tun, das geht nicht." Das hat mich in meiner Entscheidung bestärkt. Wenn die Leute drin sind, sind sie wie gehirngewaschen, sie kommen da nicht raus.

Ich würde niemandem raten, zur SSRF zu kommen, auch wenn es anfangs noch so schön und verlockend ist, dass man dort kostenlose Hilfe und Anleitungen bekommt. Der Preis ist sehr hoch.

MDR (Lucas Riemer) | Erstmals veröffentlicht am 07.04.2024

Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 07. April 2024 | 17:00 Uhr

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