Katastrophenschutz Sachsen-Anhalts Behörden haben für massiven Stromausfall geübt

Kabel kommen aus einem Tisch auf dem ein Telefon steht, das von einer Person abgenommen wird.
Bei dem BOS-Digitalfunk handelt es sich um einen bundesweit einheitlichen digitalen Sprech- und Datenfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Mit dem BOS haben Einsatzkräfte überall ein verlässliches Werkzeug für ihre Kommunikation. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt.
In Sachsen-Anhalt haben am Donnerstag mehrere Behörden für den Katastrophenfall eines langanhaltenden, großflächigen Stromausfalls geprobt. Beteiligt waren rund 190 Menschen aus Katastrophenschutzstäben verschiedener Landkreise, Polizeiinspektionen, Bundeswehr und dem Technischen Hilfswerk. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Mitarbeiter des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt in einem Raum vom Katastrophenschutzstab.
Als obere Katastrophenschutzbehörde entwickelt das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt jährlich Szenarios, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Dabei üben die Beteiligten auch, wie sie ohne herkömmliche Mittel, etwa Telefon und Computer, kommunizieren können. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Ein Frau schreibt etwas auf eine Tafel.
Bei dem fiktiven Szenario kam es zu Störungen in der Stromnetzversorgung. Die Ursachen der Störung dafür waren zu Beginn der Übung noch unbekannt. Es war nur klar, dass es einen großflächigen, lang andauernden Stromausfall im Saalekreis und Salzlandkreis gibt. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Ein Mann hält eine hellbraune Tafel mit roten Symbolen in den Händen.
Wie eine Sprecherin MDR SACHSEN-ANHALT sagte, fielen dabei alle gängigen Kommunikationssysteme wie Handys, Computer und digitale Lagekarten aus. Ziel war es, die Abläufe bei solchen Gefahrenlagen zu üben. Ein Mitarbeiter des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt arbeitete deshalb am Donnerstag mit Markierungen für eine Karte in einem Raum vom Katastrophenschutzstab. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Mitarbeiter des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt an einer Übersicht vom Kräftemangement zum Katastrophenschutz.
Wie können die Beteiligten auch ohne herkömmliche Mittel, etwa Telefon und Computer, kommunizieren? Eine Mitarbeiterin des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt arbeitete an einer Übersicht vom Kräftemangement zum Katastrophenschutz. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Eine Mitarbeiterin des Katastrophenschutzstabes im Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt mit einem Funkgerät für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS).
Eine andere Mitarbeiterin des Katastrophenschutzstabes im Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt probte mit einem Funkgerät für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) für das Stromausfall-Szenario. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Kabel kommen aus einem Tisch auf dem ein Telefon steht, das von einer Person abgenommen wird.
Bei dem BOS-Digitalfunk handelt es sich um einen bundesweit einheitlichen digitalen Sprech- und Datenfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Mit dem BOS haben Einsatzkräfte überall ein verlässliches Werkzeug für ihre Kommunikation. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
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