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MDR SACHSEN-ANHALT Di 14.01.2025 10:12Uhr 00:19 min
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Im Streit um das Dauerwohnen im Feriengebiet "Schlossterrassen" am Goitzsche-See hat das Verwaltungsgericht Halle dem Kreis Anhalt-Bitterfeld Recht gegeben.
Ein Unbekannter soll am Freitagabend einen Supermarkt in Wolfen überfallen haben. Er bedrohte eine Kassiererin und erbeutete einen vierstelligen Geldbetrag. Die Polizei sucht Zeugen.
Der Düngemittelhersteller SKW in Wittenberg-Piesteritz schlägt Alarm. Das Unternehmen muss sparen und schließt sein für viel Geld gebautes Museum.
Die SKW Piesteritz drosseln ihre Düngemittel-Produktion. Als Gründe nennt das Unternehmen die Marktlage und die politischen Rahmenbedingungen.
Kultur
Mit einiger Verzögerung starten die Bauarbeiten im Lutherhaus Wittenberg in Sachsen-Anhalt. Das Museum im ehemaligen Wohnhaus des Reformators wird energetisch saniert und bekommt eine neue Dauerausstellung.
In Dessau steht seit Montag ein Mann wegen Totschlags vor Gericht. Dem 62-Jährigen wird vorgeworfen, seinen Sohn mit einer Axt getötet zu haben.
Die elektronische Patientenakte (ePA) kommt. Noch immer gibt es Diskussionen, wie sicher das System ist. Sollten Nutzer widersprechen? In Sachsen-Anhalt gibt es verschiedene Stimmen.
Bremen darf der Deutschen Fußballliga die Mehrkosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen in Rechnung stellen. Das Bundesverfassungsgericht entschied gegen die DFL und wies eine Verfassungsbeschwerde ab.
Die Lufthansa hat ein ganz besonderes Flugzeug außer Betrieb genommen: die "Quedlinburg", die als fliegender Botschafter für die Welterbestadt unterwegs war.
In Sachsen-Anhalt sollen künftig Kennzeichen von Autos automatisch erfasst und überwacht werden. Das sieht der Entwurf für neue Polizeigesetz vor.
Der mit 58 Euro höhere Preis für das Deutschlandticket schreckt Kunden offenbar nicht ab. Das ergeben regionale Stichproben – bundesweite Zahlen zur Nutzung des Deutschlandtickets liegen bisher aber nicht vor.
In Wippra sind Retter ausgerückt, um eine Frau zu suchen. Deren Smartwatch hatte gemeldet, dass sie gestürzt sei. Tatsächlich ging es der Frau gut – und sie hielt sich 60 Kilometer vom "Unglücksort" entfernt auf.