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Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat das Jahr 2022 geprägt. Queen Elisabeth II. stirbt. In Deutschland wird um Entlastungspakete gerungen. In China und Katar steigen zwei umstrittene Sportereignisse. Das war 2022.
2022 war geprägt vom Krieg in der Ukraine. Am Ende des Jahres ist in Europa angesichts von Fluchtbewegungen und steigenden Preisen klar: Auf den Frieden können wir uns nicht mehr verlassen.
Seit dem russischen Angriff am 24. Februar leben die Menschen in der Ukraine zwischen Grauen, Widerstand, zerstörten Häusern und Alltag – das sind die Gesichter des Krieges.
Nachrichten
Russlands Krieg gegen die Ukraine dauert seit Februar 2022. Die ukrainische Armee kann Gebiete zurückerobern, der Westen unterstützt sie mit Waffen. Alle aktuellen Nachrichten und Hintergründe zum Krieg hier.
Seit Sommer wird der vorgeburtliche Trisomie-Bluttest von den Krankenkassen übernommen. Laut Holger Stephan hat das am Uniklinikum Leipzig nicht zu mehr Abtreibungen, wohl aber zu mehr sozialer Gerechtigkeit geführt.
Flucht, Migration, Asyl – seit Jahren europäische Dauerthemen. Nach Beginn des Kriegs in der Ukraine steigt die Zahl der Geflüchteten 2022 stark an, nicht wenige EU-Politiker sehen eine neue "Migrationskrise" aufziehen.
Vor einem halben Jahr wurde Paragraf 219a, das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche, abgeschafft. Warum viele Ärztinnen auf ihren Webseiten dennoch nicht darüber informieren, dass sie Abtreibungen durchführen.
2022 gab es ein Rentenplus in Ost und West wie seit vielen Jahren nicht. Dennoch dürfte bei vielen Rentnern im Jahresrückblick unterm Strich ein Minus überwiegen. Schuld ist nicht nur die hohe Inflation.
Tobias Hartmann arbeitet im Stadtplanungsamt in Magdeburg und kümmert sich um die Anpassung der Stadt an den Klimawandel. Im Interview mit MDR AKTUELL erklärt er, vor welchen Herausforderungen er steht.
Der Klimawandel ist auf dem besten Weg, das Leben in den Städten unerträglich zu machen. Zeit also sich anzupassen. Das hat sich 2022 in den mitteldeutschen Städten in Sachen Klimaresilienz getan.
Ukraine-Krieg, Corona, Energiekrise – die Ampel-Koalition hat mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Zudem macht sie es sich selbst schwer und Kanzler Scholz kämpft mit seiner Führungsrolle. Das kostet Vertrauen.
Ein turbulentes erstes Regierungsjahr liegt hinter der Ampel-Koalition. "Mehr Fortschritt wagen" hatten SPD, Grüne und FDP ihren Kolitionsvertrag betitelt. Hat das Bündnis seine Versprechen halten können? Eine Bilanz.
Mit der Corona-Auszeit für Familien wollte die Bundesregierung coronagestressten Familien eine günstige Familienfreizeit ermöglichen. Das Programm fand großen Anklang. Eine Bilanz.
Kroatien-Touristen werden sich einerseits freuen: Lästiges hin- und herrechnen fällt ab dem 1. Januar weg. Andererseits müssen Urlauber mit steigenden Preisen rechnen. Schuld daran hat jedoch nicht die neue Währung.
Gegen den rumänischen Premier Ciucă stehen Vorwürfe im Raum, dass er bei seiner Doktorarbeit plagiert hat. Konsequenzen gab es bislang keine. Vielmehr soll es der Kommission an den Kragen gehen, die die Vorwürfe prüft.
Fast ein Jahr lang hatte der ungarische Staat die Preise für Benzin und Diesel gedeckelt. Nach Versorgungsproblemen wurde die Preisbremse abgeschafft. Grundnahrungsmittel werden dagegen weiter staatlich gestützt.
Das Jahr 2022 ist geprägt vom Krieg Russlands gegen die Ukraine und den vielen Krisen, die daraus folgen. Viele osteuropäische Länder bekommen die Auswirkungen des Krieges besonders drastisch zu spüren.
Das Jahr 2022 war geprägt von vielen negativen Schlagzeilen. "Hauptsache Gesund" blickt zum Jahreswechsel zurück auf viel Positives bei medizinischen Innovationen und Forschungsergebnissen aus Mitteldeutschland.
Inflation, Energieknappheit und der Ukraine-Krieg: Das Jahr 2023 beginnt turbulent. Aber kein Grund, die Nerven zu verlieren. 2023 birgt Chancen und jede Menge zukunftsweisende politische Entscheidungen. Ein Vorausblick.
Barmer und Techniker Krankenkasse verkünden, ihren Beitrag zum Jahreswechsel nicht zu erhöhen. Anders ist das bei der AOK.
Millionen Führerscheine müssen in Deutschland getauscht werden. Damit dies die Ämter nicht überlastet, gibt es gestaffelte Fristen. Wer muss noch umtauschen und wann?