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In der Berichterstattung über Klimawandel, Corona oder den Ukraine-Krieg geht es auch um Emotionen. Das führt oft zu Fehlinformation und False Balance, weil Meinungen und Fakten verwechselt werden.
Zeitungen müssen sich endlich an den Bedürfnissen ihrer Nutzer orientieren und nicht weiter am Personal sparen - in Leipzig gab es ungewohnte Töne von Funke-Verlegerin Julia Becker und LVZ-Chefredakteurin Hannah Suppa.
Die Medienfreiheit ist in mehreren EU-Mitgliedsstaaten bedroht. Medienschaffende berichten von versuchter Einflussnahme oder Hindernissen bei der Arbeit. Die EU-Kommission sieht sich auf Unterstützung angewiesen.
Der neue Staatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bleibt weiter geheim. Am Thema Unterhaltung scheiden sich allerdings weiter die Geister. Und die ARD warnt vor zu starken Gremien.
Bei den Medientagen Mitteldeutschland wird über die Zukunft der Medienwelt diskutiert. Dass die klar im Internet liegt, zeigt auch der neue Staatsvertrag für ARD und ZDF, der am Donnerstag beschlossen werden soll.
Von der Pandemie zum Ukraine-Krieg – Krisen bestimmen die Medien. Viele Menschen überfordert das. Nach Ansicht von Fachleuten müssten Sender und Verlage mehr über Lösungen berichten und das Publikum stärker einbeziehen.
Die Lokalzeitungen stehen weiter unter Druck. Das Hoffnungsmodell E-Paper reicht allein nicht aus. Bei den Medientagen wird nach Lösungen gesucht, wie Journalismus in Zukunft finanziert werden kann.
Was sind Medien? Und was ist Medienkompetenz? Hier finden Sie die wichtigsten Themen des MDR von Medienpädagogik bis Medienpolitik.