Collage: Försterin Uta Krispin mit Fichte/ geschmückter Weihnachtsbaum 24 min
Bildrechte: MDR/Nadine Witt
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Weihnachtsbäume gibt es im Supermarkt, beim Förster oder in der Gärtnerei. Försterin Uta Krispin rät Nadine Witt, darauf zu achten, wo der Baum herkommt. Denn auch Weihnachtbäume haben einen ökologischen Fußabdruck.

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Die Ökobilanz vieler Weihnachtsbäume veranlasst zum Nachdenken. Viele werden auf riesigen Plantagen, zum Beispiel in Dänemark, angebaut. Dünger und Pestizide werden eingesetzt, damit sie schnell groß und kräftig werden und vor allem profitabel sind. Über weite Wege werden sie auf Märkte in die ganze Welt geliefert, um nach kurzer Zeit im Wohnzimmer entsorgt zu werden.

Uta Krispin ist Revierförsterin im Erfurter Steiger. Auch bei ihr bekommt man Weihnachtsbäume - direkt aus dem Wald oder von extra dafür vorgesehenen Anbauflächen. Diese Bäumchen werden ohne Dünger, ganz natürlich groß. Kleingärtnerin Nadine Witt streift mit der Försterin in dieser Podcast-Folge durch den Wald. Sie will herausfinden, was eigentlich einen "nachhaltigen" Weihnachtsbaum ausmacht und worauf wir beim Kauf achten sollten.

Nachhaltiger Weihnachtsbaum: Worauf achten?Pflegetipps für den WeihnachtsbaumNordmanntanne oder Fichte: Weihnachtsbäume im Vergleich

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